Nikon hat einen neuen Video-Teaser für seine spiegellose Vollformatkamera veröffentlicht. Dabei handelt es sich bereits um den dritten Clip, der eine besondere Eigenschaft der Kamera beleuchten soll. Das Gerät wird Ende August 2018 offiziell vorgestellt.
Der neue Video-Teaser von Nikon trägt den Titel “The Evolution of Nikon Quality”, was mit “Die Entwicklung der Nikon-Qualität” übersetzt werden kann. In dem 33 Sekunden langen Clip werden in Großaufnahme Details verschiedener Kameras gezeigt. Dabei werden laut TechRadar unter anderem Teile der legendären F‑Mount-Kameras gezeigt. Am Ende sind die Umrisse des Gerätes zu erkennen, das der Hersteller vermutlich am 23. August der Öffentlichkeit präsentiert.
Bild mit Details
“All die Fachkenntnis, die Nikon über die letzten 100 Jahre erworben hat, sind in diese Kamera geflossen”, lautet der Text, der während des Videos eingeblendet wird. Entsprechend können sich Fans der Marke auf eine High-End-Kamera freuen, die nicht nur einfach ein einziges herausragendes Feature bietet und Design-Elemente verschiedener Generationen aufweist.
Nikon hat parallel auch ein Bild der Kamera über seinen Twitter-Kanal veröffentlicht. Darauf ist TechRadar zufolge zu erkennen, dass die spiegellose Kamera beispielsweise ein Drehrad für manuelle Bedienung, Blende und Blendeautomatik besitzt. Auch der sogenannte Blitzschuh sowie ein LCD-Bildschirm auf der Deckplatte sollen darauf abgebildet sein.
So sieht die Vollformatkamera aus
Erst kürzlich wurden Fotos geleakt, die noch mehr Details zu der neuen Vollformatkamera von Nikon verraten sollen. Auf den Bildern ist die chinesische Schauspielerin Dilireba zu sehen, die mutmaßlich das neue Gerät des japanischen Herstellers in Händen hält.
Nikon wird die spiegellose Vollformatkamera am 23. August der Öffentlichkeit präsentieren. Bis zum Release soll es dann aber noch eine ganze Weile dauern: Angeblich findet der Marktstart erst Anfang 2019 statt. Interessenten können schon mal mit dem Sparen beginnen: Gerüchten zufolge liegt der Preis zum Start zwischen 3.000 und 4.000 Euro – ein Gerät für Profis also.