Der Leak eines Benchmark-Tests verrät, was der Nachfolger des iPhone 11 an Leistungsdaten bringen soll. Der Nachfolger des iPhone XR wird dabei gegenüber seinem Vorgänger angeblich nur eine geringe Steigerung der Tech-Specs beinhalten.
Das nächste iPhone wird von Apple mutmaßlich auf dem Event am 10. September vorgestellt. Ob es sich dabei um ein iPhone 11 oder ein iPhone XIR handelt, ist noch nicht klar. Slashleaks hat allerdings in einem Benchmark-Test ein passendes Gerät entdeckt – und damit technische Daten zutage gebracht. Die enttäuschen so manchen Beobachter.
Zu sehen ist in dem Datenbankeintrag aus dem Benchmark-Leistungstest, dass die mutmaßlich als iPhone 11 bekannte nächste Version von Apples Smartphone mit 4 statt 3 Gigabyte RAM arbeiten wird. Das ist zumindest gegenüber dem iPhone XR eine Steigerung von einem Gigabyte, zieht dabei aber mit dem iPhone XS und dem iPhone XS Max nur mit.
Die Leistung des A13-Prozessors im neuen iPhone liegt gerade einmal 12 Prozent über der des A12. Das ist zumindest pro Kern der Fall – im Zusammenspiel scheinen die Kerne nur vergleichbar schnell zu funktionieren, wie beim Vorgängermodell.
Die eigentliche Innovation bei der diesjährigen iPhone-Vorstellung soll allerdings auch nicht im Inneren des Geräts zu finden sein. Tatsächlich soll das neue Kamerasystem, das die Rückseite des Smartphones ziert, einen großen Sprung vorwärts bedeuten.
Bei den technischen Spezifikationen müssen Apple-Fans also vermutlich bis 2020 warten. Dann könnten Sensoren unter dem Display und 5G-Konnektivität beim iPhone zum Standard werden – allerdings erst bei eine möglichen iPhone 12.
Ob es sich allerdings bei den Tech-Daten tatsächlich um die des iPhone 11 handelt, bleibt abzuwarten. Am 10. September wird es Klarheit geben.