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Kick­star­ter Pro­jekt bringt ers­te Smart­watch für Gamer heraus

Bringt einige Klassiker der Gaming-Geschichte ans Handgelenk: Gameband.

Smart­wat­ches sind eine prak­ti­sche Sache. Sie zäh­len Schrit­te und Kalo­rien, erin­nern an Ter­mi­ne und lei­ten Anru­fe wei­ter. So rich­tig Spaß macht das alles aber nicht. Das wird bei dem Kick­star­ter Pro­jekt “Game­band” anders. Die smar­te Uhr rich­tet sich spe­zi­ell an Gamer und kann als mobi­le Spie­le­kon­so­le genutzt wer­den. Über ein­ge­hen­de Mails oder Anru­fe infor­miert sie aber trotzdem.

Nur einen Tag hat das Kick­star­ter-Pro­jekt von FMT­wo Game gebraucht, um genü­gend Unter­stüt­zer für die neue Idee zu sam­meln. Mitt­ler­wei­le ist das Finan­zie­rungs­ziel weit über­schrit­ten und die Gamer-Welt blickt in freu­di­ger Erwar­tung dem Launch des neu­en Gad­gets ent­ge­gen. Im kom­men­den Sep­tem­ber soll es so weit sein: Dann wan­dern die Gamer-Smart­wat­ches an die ers­ten Unter­stüt­zer, bezie­hungs­wei­se an deren Handgelenke.

Ata­ri-Kon­so­le mit Apple Watch-Maßen am Handgelenk

Kern des Game­bands ist das 1,63 Zoll AMO­LED-Dis­play. Auf die­sem kann per Fin­ger­tipp gespielt wer­den. Ob der klei­ne Bild­schirm aus­reicht, um so rich­tig in die Spie­le­welt ein­zu­tau­chen, wird sich zei­gen. Zwei­fel dar­an haben die Ent­wick­ler aber nicht: “Wer glaubt, dass das Dis­play zu klein ist, dem fehlt ein­fach nur etwas Vor­stel­lungs­kraft.” Sehr viel Platz haben hin­ge­gen die Spie­le: Über eine wech­sel­ba­re SD-Kar­te ste­hen bis zu 256 GB zur Ver­fü­gung. Dank einer Ver­ein­ba­rung mit Ata­ri und Ter­ra­ria sol­len eini­ge der größ­ten Klas­si­ker der Gam­ing-Geschich­te auf dem klei­nen For­mat gespielt wer­den können.

Obgleich das Finan­zie­rungs­ziel schon erreicht ist, läut die Kam­pa­gne noch bis zum 17. März. Mit min­des­tens 149 US-Dol­lar kann das Start-up bis dahin noch unter­stützt wer­den – und ein Exem­plar aus der ers­ten Uhren­lie­fe­rung gesi­chert wer­den. In den Han­del sol­len die­se dann für 199 US-Dol­lar kom­men. Wann genau, steht aber noch nicht fest. Kick­star­ter-Unter­stüt­zern wur­de ihre Uhr aber für den Sep­tem­ber versprochen.

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