iPhone-Fans müssen in diesen Tagen starke Nerven haben: Beinah täglich tauchen neue Gerüchte auf, nach denen das Jubiläums-Smartphone teurer als je zuvor werden soll, später auf den Markt kommen könnte, als erwartet und nun auch nur in einer Farbe erscheinen soll. Doch es gibt auch positive Leaks.
Erst vor zwei Tagen tauchten Bilder auf, die einen recht genauen Blick auf Apples neues Schmuckstück erlaubten. Darauf zu sehen: ein nahezu randloses iPhone 8 mit einem länglichen Display und einer großen Powertaste an der Seite. Letztere ließ sogar die Vermutung aufkommen, dass sich darunter der Touch-ID-Sensor verstecken wird. Und tatsächlich bewegt dessen Verbleib immer noch die Gerüchteküche: Nutzt Apple die neue Technik und versteckt den Sensor unter dem Display-Glas? Oder springen die Kalifornier auf den aktuellen Zug auf und platzieren den Ring auf der Rückseite des Smartphones – die vermutlich einfachste, aber nicht gerade nutzerfreundlichste Variante.
Doch Apple wäre nicht Apple, wenn sie ihre iPhone-Jünger nicht mit etwas völlig Neuem überraschen würden. So verdichten sich derzeit die Gerüchte, dass auf den Touch-ID-Sensor völlig verzichtet werden könnte. Stattdessen soll Apple auf einen Iris-Scanner setzen, wie gizchina anhand von Leaks bestätigt wissen will.
Apple sieht Schwarz – keine Farbauswahl zum iPhone-Start?
Doch die Vorfreude auf die neue Technik wird schnell gedämpft: So gibt es auch weiterhin keinen offiziellen Vorstellungstermin, geschweige denn Verkaufsstart. Schlimmer noch, letzterer scheint sich stetig zu verspäten. Die japanische Webseite Macotakara will erfahren haben, dass die nächsten Flaggschiffe erst Ende Oktober oder sogar Anfang November verschickt werden sollen. Und noch etwas steuert diese Quelle der Gerüchteküche bei: Wer gleich von der ersten iPhone 8‑Charge etwas abhaben möchte, muss sich mit einem schwarzen Smartphone begnügen. Zum Start soll Apple nur eine sehr begrenzte Stückzahl produzieren und keine Farbauswahl geben. Gut, dass es bis zur offiziellen Präsentation noch etwas hin ist, bis dahin hellt sich die Gerüchteküche hoffentlich wieder etwas auf.