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iPho­ne 8: Neue Gehäu­se­far­be und Preis-Hin­weis geleakt

So wie das Gehäuse links könnte das neue iPhone 8 in Copper Gold aussehen.

Das iPho­ne 8 könn­te laut gele­ak­ten Fotos in der Far­be Cop­per Gold erhält­lich sein. Auch zu den Kos­ten heizt der Kom­men­tar eines Mana­gers die Gerüch­te­kü­che an. Inter­pre­tiert man sei­ne Aus­sa­ge rich­tig, dürf­te der Kauf­preis des Flagg­schiffs je nach Aus­stat­tung weit über 1.000 Euro landen.

Über vie­le Details zum kom­men­den iPho­ne 8, etwa den Fin­ger­ab­druck­scan­ner, wird wei­ter flei­ßig spe­ku­liert. Nun ist auch die Gehäu­se­far­be mit im Topf aus bro­deln­den und angeb­lich hoch­ak­tu­el­len Neu­ig­kei­ten zum neu­en Flagg­schiff. Laut der Web­site mydrivers kur­sie­ren auf dem sozia­len Netz­werk Wei­bo Bil­der des neu­en Modells, die eine neue Far­be zei­gen. „Cop­per Gold“, so der Name der Vari­an­te, die in röt­li­chem Gold daherkommt.

Woher die Gehäu­se auf den Bil­dern stam­men, ist der­weil nicht bekannt. Inso­fern wären Nach­bau­ten eben­so mög­lich wie Stü­cke aus dem lau­fen­den Pro­duk­ti­ons­pro­zess. Neben der neu­en Far­be bleibt in punc­to Neu­ig­kei­ten beim Design alles beim Alten: Die Gehäu­se auf den Pics ent­spre­chen im Wesent­li­chen dem, was zuletzt über das Aus­se­hen des neu­en iPho­ne 8 über Leaks oder Gerüch­te bekannt­ge­wor­den ist.

iPho­ne 8 für weit über 1.000 Euro wegen Display-Ausschussquote?

Ein ehe­ma­li­ger Fox­conn-Mana­ger lässt laut Mac­Tech­News eben­falls auf Wei­bo eini­ge State­ments fal­len, die den Preis des kom­men­den Spit­zen­mo­dells betref­fen. Dem­nach wer­de das iPho­ne 8 „nicht bil­lig“. Da iPho­nes von jeher eher in der obe­ren Preis­li­ga mit­spie­len, macht die­ser Hin­weis einen künf­ti­gen Kauf­preis von deut­lich über 1.000 Euro nicht gera­de unwahr­schein­li­cher. Schon jetzt kos­tet etwa das iPho­ne 7 Plus mit 256 GB statt­li­che 1.119 Euro.

Zu den Grün­den für den hohen Preis macht der Mana­ger höhe­re Kos­ten durch das Dis­play des iPho­ne 8 mit­ver­ant­wort­lich. Die­ses wei­se „ein spe­zi­el­les Design“ auf und habe bei der Pro­duk­ti­on einen enor­men Aus­schuss zu ver­zeich­nen, der aktu­ell bei rund 40 Pro­zent lie­ge. Ob die­se Infor­ma­tio­nen der Wahr­heit ent­spre­chen ist offen – die Aus­sa­gen des Mana­gers sind mitt­ler­wei­le von sei­nem Wei­bo-Account gelöscht worden.

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