© 2021 UPDATED
Smartphones

iPho­ne 12: Alle Infos zu App­les aktu­el­ler Smartphone-Generation

Das iPhone 12 folgt der Designsprache des iPhone 4 und des aktuellen iPad Pro und setzt wieder auf einen flachen Rahmen anstelle von Rundungen.

Das iPho­ne 12 ist App­les aktu­el­les Smart­phone. Ende 2020 hat­te Apple die neue Ver­si­on sei­nes Apfel-Tele­fons vor­ge­stellt – oder bes­ser gesagt: gleich meh­re­re. Denn Apple aktua­li­sierte sein iPho­ne die­ses Mal mit vier ver­schie­de­nen Model­len. Die­se unter­stüt­zen nicht nur erst­mals das 5G-Breit­band, son­dern heben sich auch optisch von ihren Vor­gän­gern ab. Was das iPho­ne 12 dar­über hin­aus zu bie­ten hat, hat UPDATED für dich zusammengefasst.

Vier Vari­an­ten: Die Gerüch­te haben sich bewahrheitet

Schon im Vor­feld der offi­zi­el­len Ankün­di­gung gab es zahl­rei­che Leaks und Gerüch­te rund um das 2020er iPho­ne. Am 13. Okto­ber hat Apple also das getan, was nach der Dich­te an Vor­ab­in­for­ma­tio­nen zu erwar­ten war: Sie bestä­tig­ten die Gerüch­te. Ange­kün­digt hat Apple in sei­ner vor­ab auf­ge­zeich­ne­ten Prä­sen­ta­ti­on das iPho­ne 12 in vier Vari­an­ten: 

  • iPho­ne 12 
  • iPho­ne 12 mini  
  • iPho­ne 12 Pro 
  • iPho­ne 12 Pro Max 

In ihrer Hard­ware iden­tisch, unter­schei­den sich die nor­ma­len iPho­ne-12-Model­le von den bei­den Pros in ers­ter Linie bei der Kame­ra, der Dis­play­grö­ße und dem ver­wen­de­ten Material. 

Pas­send dazu 
Jetzt kaufen 

H2: Spei­cher: Mehr Platz gibt es nur beim Pro

Bei den nor­ma­len Vari­an­ten sei­ner Smart­phones ist Apple noch immer spar­sam, was den inter­nen Spei­cher angeht. Sowohl das iPho­ne 12 also auch das neue iPho­ne 12 mini star­ten in sei­ner jeweils güns­tigs­ten Vari­an­te wei­ter­hin mit 64 Giga­byte (GB) Spei­cher. Anders sieht es beim iPho­ne 12 Pro und Pro Max aus. Die nied­rigs­te Kapa­zi­tät liegt hier bei 128 GB gegen­über dem iPho­ne 11 Pro, das sei­ner­zeit noch mit 64 GB ange­bo­ten wur­de. Das ist auch not­wen­dig, denn 4K-Vide­os und im Platz­be­darf ste­tig wach­sen­de Apps wie Games neh­men immer mehr Spei­cher ein. Wei­ter­hin staf­felt Apple sein iPho­ne auch beim 12er in drei Spei­cher­grö­ßen. 

Die dik­tiert letzt­lich auch den Preis des Modells. Mit 5,4 Zoll in der Bild­schirm­dia­go­na­le fällt das namens­ge­ben­de iPho­ne 12 mini ins­ge­samt am kleins­ten und leich­tes­ten aus – sogar klei­ner als das iPho­ne SE, App­les der­zei­ti­ges Ein­stei­ger­mo­dell. Des­sen Bild­schirm beläuft sich zwar nur auf 4,7 Zoll, durch das alte Design samt Touch ID ist es aber in Höhe, Brei­te und Gewicht der kom­pak­ten und hand­li­chen Bau­wei­se des mini unter­le­gen.  

Der Preis mit 64 GB Spei­cher belief sich hier auf 778,85 Euro zum Ver­kaufs­start. Das über drei Zen­ti­me­ter grö­ßere iPho­ne 12 Pro Max ist in der kleins­ten Spei­cher­va­ri­an­te, also 128 GB, mit 1217,50 Euro gestar­tet.

Modell64 GB128 GB256 GB512 GB
iPho­ne 12 mini778,85 Euro827,55 Euro944,55 Euro-
iPho­ne 12 876,30 Euro925,05 Euro1042,05 Euro-
iPho­ne 12 Pro-1120,00 Euro1237,00 Euro1461,20 Euro
iPho­ne 12 Pro Max-1217,50 Euro1334,45 Euro1558,65 Euro

Design: Neu­es, altes Äußeres

2017 führ­te Apple mit dem iPho­ne X anläss­lich des 10. Jubi­lä­ums erst­mal das nahe­zu rand­lo­se Dis­play und Face ID als neue Ent­sperr-Metho­de ein. Auch 2020 hält Apple zwar grund­sätz­lich dar­an fest, doch ver­packt das iPho­ne-Update in einen neu­en Rah­men.  

Mit dem iPho­ne 12 ver­ab­schie­de­te sich Apple auch bei sei­nem Smart­phone von den abge­run­de­ten Rän­dern. Statt­des­sen läuft der Rah­men wie­der flach am Gehäu­se ent­lang. Die neue, kan­ti­ge Optik könn­te dir even­tu­ell bekannt vor­kom­men, erin­nert sie doch stark an das iPho­ne 4 von 2010. 

Zuletzt hat­te Apple die­se Design­än­de­rung auch bei der Revi­si­on des aktu­el­len iPad Air prä­sen­tiert. Dar­über hin­aus hat sich äußer­lich wenig getan. Die Notch, also die Ein­ker­bung an der Vor­der­sei­te, ist wei­ter­hin vor­han­den und gegen­über den Vor­jah­res­mo­del­len nicht klei­ner geworden.

Kopf­hö­rer und Lade­ad­ap­ter flie­gen raus

Apple hat sich beim iPho­ne 12 dazu ent­schie­den, Kopf­hö­rer und Lade­ad­ap­ter nicht län­ger dem Gerät bei­zu­le­gen. Ein Light­ning-USB-C-Kabel ist das ein­zi­ge Zube­hör, das in der klei­ner gewor­de­nen Ver­pa­ckung noch Platz fin­det. App­les Begrün­dung für die Ent­schei­dung: Durch die schma­le­re Ver­pa­ckung wür­den 70 Pro­zent mehr Gerä­te auf eine Palet­te pas­sen. Das sen­ke den logis­ti­schen Auf­wand und somit letzt­lich den Koh­len­stoff­aus­stoß. Oder um es bild­lich aus­zu­drü­cken: Das ist so, als wür­de man 450.000 Autos pro Jahr von der Stra­ße neh­men.

Här­ter als Glas dank Cera­mic Shield

Anders sieht es bei der Wahl der Mate­ria­li­en aus. Denn hier hat sich tat­säch­lich was getan. So wird das Dis­play nicht län­ger durch gewöhn­li­ches Glas geschützt, son­dern durch Kera­mik gehär­te­tes Glas. In Zusam­men­ar­beit mit Cor­ning hat Apple das soge­nann­te Cera­mic Shield ent­wi­ckelt, das laut Apple här­ter als jedes Smart­phone-Glas sei. Genau genom­men wei­se das Cera­mic Shield eine vier­mal bes­se­re Sturz­leis­tung auf. Oder anders for­mu­liert: Die Gefahr, dass das Dis­play bei Stür­zen Schä­den nimmt oder reißt, sinkt auf ein Vier­tel gegen­über Glas sagt zumin­dest Apple.

Auch lesenswert 
Apple Cera­mic Shield: Was es ist und was es aushält 

Die Rück­sei­te des iPho­ne 12 (mini) besteht wei­ter­hin aus Glas und Alu­mi­ni­um. Bei den Pro-Model­len wer­tet hin­ge­gen Edel­stahl die Optik der Sei­ten­rän­der auf. Das iPho­ne 12 und das iPho­ne 12 mini hin­ge­gen kom­men mit Alu­mi­ni­um an den Kanten daher. Dank IP68-Klas­si­fi­zie­rung sind alle vier gegen Staub und Was­ser geschützt, letz­te­res bis zu sechs Meter für bis zu 30 Minuten.

Pas­send dazu 
Jetzt kaufen 

MagSafe ist zurück

Nicht nur beim Design ori­en­tiert sich Apple an der eige­nen His­to­rie. Ein neu­es wie sinn­vol­les Fea­ture über­nimmt Apple von frü­he­ren Mac­Books: Dort sorg­te MagSafe dafür, dass das Lade­ka­bel dank Magne­ten auto­ma­tisch in die Lade­buch­se des Mac­Books sprang.  

Beim iPho­ne 12 sind Magne­te in die Rück­sei­te ein­ge­las­sen, um das Smart­phone beim Plat­zie­ren auf Lade­mat­ten auto­ma­tisch auf der Induk­ti­ons­spu­le aus­zu­rich­ten. Das soll nicht nur für einen opti­ma­les Lade­vor­gang sor­gen, son­dern die­sen auch noch ver­kür­zen. Denn statt 12 Watt flie­ßen bei MagSafe-zer­ti­fi­zier­tem Zube­hör 15 Watt in die Batterie.

Pas­send dazu 

Für das iPho­ne 12 (mini) stellte Apple anfangs fünf Far­ben zur Aus­wahl, beim iPho­ne 12 Pro vier. Die fünf Far­ben des iPho­ne 12 sind Schwarz, Weiß, (Pro­duct)Red, Grün und Blau. Die vier Far­ben des iPho­ne 12 Pro sind Sil­ber, Gra­phit, Gold und Pazi­fik­blau. Im Früh­jahr 2021 erwei­ter­te der kali­for­ni­sche Kon­zern die Farb­pa­let­te des iPho­ne 12 (mini) um eine wei­te­re Vari­an­te: Vio­lett. Seit dem 30. April hast du hier also die Wahl aus sechs Far­ben. Beim Pro-Modell hat sich farb­lich hin­ge­gen nichts geändert.

Dis­play: OLED und HDR für alle

Die größ­te Über­ra­schung beim Dis­play dürf­te sein, dass selbst das klei­ne Modell, das iPho­ne 12 mini, über ein OLED-Dis­play ver­fügt. 2019 war dies noch den Pro-Model­len vor­be­hal­ten. Für 2020 hatte sich auch das Mar­ke­ting einen neu­en Begriff ein­fal­len las­sen: Statt eines soge­nann­ten Liquid Reti­na HD Dis­play ver­baut Apple im iPho­ne 12 ein Super Reti­na XDR Dis­play. Die Unter­schie­de machen sich in der Auf­lö­sung und der Pixel­dich­te bemerkbar.

ModellDis­play­grö­ßeAuf­lö­sungPixel­dich­te
iPho­ne 12 mini 5,4 Zoll (13,7 cm) 2340 x 1080 476 ppi
iPho­ne 12 6,1 Zoll (15,5 cm) 2532 x 1170 460 ppi
iPho­ne 12 Pro 6,1 Zoll (15,5 cm) 2532 x 1170 460 ppi
iPho­ne 12 Pro Max 6,7 Zoll (17 cm) 2778 x 1284 458 ppi
iPho­ne 11 6,1 Zoll (15,5 cm) 1792 x 828 326 ppi

Wei­te­re Neue­rung: Die vier neu­en iPho­nes unter­stüt­zen alle HDR10, Dol­by Visi­on und Hybrid Log Gam­ma für höhe­re Kon­tras­te und leben­di­ger wir­ken­de Far­ben. In Zah­len aus­ge­drückt beherrscht die neue iPho­ne-Gene­ra­ti­on ein Kon­trast­ver­hält­nis von zwei Mil­lio­nen zu eins, das iPho­ne 11 schafft hier ledig­lich 1.400 zu 1. Das bereits bekann­te True Tone ist auch im iPho­ne 12 dafür zustän­dig, Inhal­te dyna­misch an äuße­re Licht­ver­hält­nis­se anzupassen.

Glei­cher­ma­ßen als kor­rekt her­aus­ge­stellt hat sich das Gerücht, dass das iPho­ne 12 doch auf 120 Hertz bei der Bild­wie­der­hol­ra­te ver­zich­tet. Die bei Apple Pro Moti­on genann­te Dis­play­tech­no­lo­gie kommt also wei­ter­hin aus­schließ­lich beim iPad Pro vor.

Pas­send dazu 
Jetzt kaufen 

Pro­zes­sor: Auf A13 folgt A14

Mit den neu­en Smart­phones kommt auch ein neu­er Pro­zes­sor. Sein Name: A14 Bio­nic. Erst­mals vor­ge­stellt hat­te Apple den A13-Nach­fol­ger im Sep­tem­ber als Sys­tem-on-a-Chip (SoC) für das iPad Air. Auch beim iPho­ne 12 arbei­tet der 6‑Kern-Pro­zes­sor, der von einer 4‑Kern star­ken Gra­fik­ein­heit unter­stützt wird. Genaue Anga­ben zur Tak­tung der Ker­ne hat Apple wie üblich kei­ne gemacht, ver­spricht aber 50 Pro­zent mehr Leis­tung gegen­über ande­ren SoCs.

Auch die für maschi­nel­les Ler­nen zustän­di­ge Neu­ral Engi­ne hat an Leis­tung hin­zu­ge­won­nen und kann nun Bil­lio­nen Auf­ga­ben gleich­zei­tig pro Sekun­de berech­nen. Das ist vor allem für Anwen­dun­gen rele­vant, die künst­li­che Intel­li­genz zur Daten­ver­ar­bei­tung ein­set­zen, zum Bei­spiel die Kame­ra-App des iPhones.

Kame­ras: Nacht­mo­dus und LiDAR-Sensor

Schon beim iPho­ne 11 gab es Unter­schie­de zwi­schen den nor­ma­len und Pro-Model­len bei der Kame­ra. Glei­ches gilt auch für das iPho­ne 12.

In den Basis-Vari­an­ten sind zwei Lin­sen mit je 12 Mega­pi­xeln ver­baut – für Weit­win­kel- und Ultra­weit­win­kel-Fotos. Beim iPho­ne 12 Pro und 12 Pro Max kommt ein Tele­ob­jek­tiv mit opti­schem Zoom dazu.

Mehr dazu 
Im Ver­gleich: iPho­ne 13 vs. iPho­ne 12 vs. iPho­ne SE 

Dar­über hin­aus kommt auch nur bei den Pro-Vari­an­ten zusätz­lich ein LiDAR-Sen­sor zum Ein­satz. LiDAR steht für Light Detec­tion and Ran­ging und bedeu­tet, dass das iPho­ne 12 Pro (Max) die Umge­bung mit­tels Laser­strahl abtas­tet. Die­se spe­zi­el­le Raum­wahr­neh­mung — die zum Bei­spiel auch auto­nom fah­ren­de Autos bei der Ori­en­tie­rung unter­stützt — ver­bes­sert unter ande­rem AR-Anwen­dun­gen durch eine prä­zi­se­re Ver­mes­sung der Umge­bung sowie den Auto­fo­kus der Kame­ra, der vor allem bei schlech­ten Licht­ver­hält­nis­sen von dem Sen­sor pro­fi­tiert. Als ein­zi­ges Modell erhält das iPho­ne 12 Pro Max eine opti­sche Bild­sta­bi­li­sie­rung mit Sen­sor­ver­schie­bung, die leich­te Erschüt­te­run­gen aus­glei­chen soll.

An den 12 Mega­pi­xeln der Front­ka­me­ra hat sich nichts getan. Dafür ist die­se nun dank Nacht­mo­dus eben­falls in der Lage, schwa­che Aus­leuch­tung bei Sel­fies aus­zu­glei­chen. Die Extra­power des A14 Bio­nic und die ver­bes­ser­te Neu­ral Engi­ne kom­men auch dei­nen Foto­gra­fie-Ambi­tio­nen zugu­te. Durch Machi­ne Lear­ning erkennt das iPho­ne 12 ein­zel­ne Details und hebt die­se stär­ker her­vor. So kom­men zum Bei­spiel natür­li­che Struk­tu­ren auf Unter­grün­den bes­ser zur Gel­tung. 

Video-Auf­nah­men beherrscht das iPho­ne 12 (mini) mit bis zu 60 Bil­dern pro Sekun­de (fps), abhän­gig der gewähl­ten Auf­lö­sung. Bei den Pro-Model­len spielt die Auf­lö­sung kei­ne Rol­le, hier sind immer bis zu 60 Bil­der möglich.

Mobil­funk: Apple setzt auf 5G-Technik

Eine tech­ni­sche Neue­rung, die mit dem iPho­ne 12 ein­her­geht  und auf die Apple beson­ders viel Wert legt –, ist die 5G-Unter­stüt­zung. Dass der neue Netz­stan­dard eine immer grö­ße­re Rol­le bei den Her­stel­lern von Mobil­funk­ge­rä­ten spielt, demons­trier­te nicht zuletzt auch Goog­le mit dem Pixel 5. 

Das Pro­blem hier­zu­lan­de mit 5G ist jedoch, dass der Aus­bau und dem­entspre­chend die Netz­ab­de­ckung nur sehr lang­sam vor­an­ge­hen. Inso­fern pro­fi­tierst du in Deutsch­land nur bedingt vom neu­en Tur­bo-Inter­net. Immer­hin ver­spricht Apple, mehr 5G-Bän­der zu unter­stüt­zen als ande­re Her­stel­ler  und das ist gar nicht so unwich­tig, da jedes Land ande­re Fre­quenz­bän­der für das Netz nutzt. 

Unter opti­ma­len Bedin­gun­gen erreichst du unter 5G bis zu 3,5 Giga­bit pro Sekun­de beim mobi­len Sur­fen. Unter­wegs hoch­auf­lö­send strea­men oder online stö­rungs­frei spie­len sind mit 5G also theo­re­tisch pro­blem­los mög­lich  vor­aus­ge­setzt, du hast einen ent­spre­chen­den Tarif. Mit dem soge­nann­ten Smart Data Mode akti­viert und deak­ti­viert das iPho­ne 12 5G übri­gens auto­ma­tisch, um Akku und Daten­vo­lu­men zu schonen.

Betriebs­sys­tem: iOS 14 ab Werk

Wie üblich lie­fert Apple sei­ne neu­es­ten iPho­nes mit dem aktu­el­len iOS als Betriebs­sys­tem aus. Auf den iPho­ne-12-Model­len ist dem­entspre­chend das im Sep­tem­ber erschie­ne­ne iOS 14 in sei­ner beim Kauf ver­füg­ba­ren aktu­ells­ten Ver­si­on vor­in­stal­liert. iOS 14 hält jede Men­ge neue Fea­tures bereit, unter ande­rem Wid­gets, Bild-in-Bild-Optio­nen und neue iMes­sa­ge-Funk­tio­nen. Was iOS 14 im Detail mit sich bringt, haben wir in einem geson­der­ten Arti­kel aus­führ­lich beleuchtet.

Auch lesenswert 
iOS 14: Die wich­tigs­ten Neu­hei­ten im Überblick 

Disclaimer Die OTTO (GmbH & Co KG) übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der auf updated.de zur Verfügung gestellten Informationen und Empfehlungen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die offiziellen Herstellervorgaben vorrangig vor allen anderen Informationen und Empfehlungen zu beachten sind und nur diese eine sichere und ordnungsgemäße Nutzung der jeweiligen Kaufgegenstände gewährleisten können.

Time to share:  Falls dir dieser Artikel gefallen hat, freuen wir uns!