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Hash­tags statt ande­ren Nut­zern fol­gen – ist das die Zukunft von Instagram?

Nicht nur das Icon von Instagram hat im Laufe der Zeit eine Überarbeitung erfahren.

#öfter­mal­was­neu­es: Insta­gram tes­tet der­zeit ein neu­es Fea­ture und erlaubt aus­ge­wähl­ten Nut­zern, Hash­tags zu fol­gen. Neue Bei­trä­ge zum aus­ge­wähl­ten The­ma lan­den dann ganz nor­mal im Feed, wie es auch bei gefolg­ten Stars und Co. der Fall ist.

Auf Twit­ter woll­te eine Nut­ze­rin namens Pip­pa Ashram wis­sen, was es mit dem Insta­gram-Fol­low-But­ton bei Hash­tags auf sich hat. Eine offi­zi­el­le Ankün­di­gung des neu­en Fea­tures gab es bis­lang näm­lich nicht. Inzwi­schen berich­ten auch Sei­ten wie The Next Web über die Neue­rung und wis­sen Eini­ges zur Funk­ti­ons­wei­se zu berichten.

Feed zeigt nur aus­ge­wähl­te Nach­rich­ten eines gefolg­ten Hashtags

Im Wesent­li­chen läuft das so: Wer einem Hash­tag folgt, erhält Bei­trä­ge mit dem Hash­tag in sei­nem Feed ange­zeigt, aller­dings mit Ein­schrän­kun­gen. Da wohl auch der hart­ge­sot­tens­te Ham­bur­ger nicht jeden ein­zel­nen Post zum The­ma #HSV lesen möch­te, zeigt Insta­gram nur die rele­van­tes­ten Ein­trä­ge an, näm­lich “Top-Posts und neu­es­te Sto­ries”, wie es in einem Info­feld inner­halb der Soft­ware heißt.

Die Betrei­ber des sozia­len Netz­werks haben sich auch nach den Berich­ten zu der neu­en Funk­ti­on nicht dazu geäu­ßert. Den­noch ist es wohl rea­lis­tisch, dass das Fea­ture bald offi­zi­ell mit einem Update ein­ge­führt wird. Wann genau, bleibt aller­dings offen.

Seit Anfang Novem­ber erlaubt Insta­gram es sei­nen Nut­zern übri­gens, auch älte­re Bil­der hoch­zu­la­den, und ver­zich­tet auf sei­ne 24-Stun­den-Beschrän­kung. Damit kei­ne Ver­wir­rung auf­kommt, las­sen sich Fotos und Co. aber mit einem ent­spre­chen­den Hin­weis ver­se­hen, dass es nicht nicht unbe­dingt um brand­neu­es Bild­ma­te­ri­al han­delt. Dass das wohl nicht das letz­te Update für Insta­gram beibt, zeigt der Tweet von Pip­pa Ashram. Bleibt nur noch abzu­war­ten, was die Macher des sozia­len Netz­werks in Zukunft in pet­to haben werden.

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