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Goog­le I/O: Pixel 3a, Android 10 und ande­re Highlights

Auf der Google I/O wurden mit dem Google Pixel 3a und Pixel 3a XL zwei günstige Alternativen zu den bisherigen Modellen Pixel 3 und 3 XL vorgestellt.

Zum Auf­takt sei­ner Ent­wick­ler­kon­fe­renz Goog­le I/O stellt Goog­le das Pixel 3a und 3a XL vor. Dar­über hin­aus ste­hen unter ande­rem die Pri­vat­sphä­re der Nut­zer, Android Q und der neue Goog­le Assistant im Fokus.

Start­schuss gefal­len: Vom 7. bis 9. Mai 2019 geht die Goog­le I/O 2019 über die Büh­ne. Auf der all­jähr­li­chen Ent­wick­ler­mes­se ste­hen Neu­hei­ten und Ent­wick­lun­gen im Mit­tel­punkt, die Goog­le aktu­ell und für die kom­men­den Mona­te am Start oder im Visier hat. In die­sem Jahr wid­met das Unter­neh­men sich vor allem den The­men neue Hard­ware, Android 10 sowie künst­li­che Intel­li­genz in Ver­bin­dung mit dem Goog­le Assistant, wie es auf dem Goog­le-Blog heißt.

Goog­le Pixel 3a & 3a XL und Goog­le Nest Hub

Das Goog­le Pixel 3a und Pixel 3a XL sind nun wie erwar­tet offi­zi­ell. Das Pixel 3a wird für 399 Euro, das Pixel 3a XL für 479 Euro zu haben sein. Bei Fea­tures und Optik gibt es kei­ne grö­ße­ren Abwei­chun­gen zu den bis­he­ri­gen Leaks und Gerüch­ten.

Dazu wur­de ein wei­te­res Mit­glied der Hard­ware-Fami­lie will­kom­men gehei­ßen: Der Goog­le Nest Hub soll als smar­te Schalt­zen­tra­le das ver­netz­te Zuhau­se steu­ern. Das Gerät ver­fügt über einen 7‑Zoll-Touch­screen, über den der User – wie von Goog­le gewohnt – suchen, Fotos und Mails anzei­gen, den Kalen­der nut­zen oder You­Tube-Vide­os anse­hen kann. Selbst­ver­ständ­lich ist über die Sprach­steue­rung auch der Goog­le Assistant verfügbar.

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Android Q: Mehr Sicher­heit und Komfort

Neu in Android 10 aka Android Q sind Dark Mode sowie mehr als 50 Funk­tio­nen im Ein­stel­lungs­me­nü, die die Pri­vat­sphä­re schüt­zen sol­len. An Zukunfts­si­cher­heit für kom­men­de Modell­ge­ne­ra­tio­nen wur­de eben­falls gedacht: Neben dem neu­en Mobil­funk­stan­dard 5G wer­den auch  falt­ba­re Smart­phones wie das Sam­sung Gala­xy Fold oder Hua­wei Mate X unterstützt.

Für mehr Kom­fort sol­len eine bes­se­re Sprach­er­ken­nung, dyna­mi­sche Video-Unter­ti­tel und mehr Geschwin­dig­keit sor­gen. Zusätz­lich sind mehr Kon­troll­mög­lich­kei­ten an Bord, die sich dem The­ma Jugend­schutz auf dem ent­spre­chen­den Smart­phone widmen.

Goog­le Assistant: Kom­pri­miert und schneller

Goog­le macht sei­nem Goog­le Assistant Bei­ne. Tech­nisch sei dies vor allem durch eine ver­bes­ser­te Kom­pri­mie­rung gelun­gen. So wür­den nun 100 Giga­byte Daten auf 0,5 Giga­byte her­un­ter­ge­rech­net. Dies ermög­li­che eine Sprach­steue­rung in Echtzeit.

Gebe etwa der User meh­re­re Befeh­le direkt hin­ter­ein­an­der ein, bear­bei­te der Goog­le Assistant sämt­li­che Wün­sche ganz direkt und set­ze sie blitz­ar­tig um. Zu einem Gesprächs-Fee­ling wie aus der “ech­ten Welt” tra­ge auch bei, dass der Befehl “Ok Goog­le” gestri­chen wurde.

Der neue und um eini­ges leis­tungs­fä­hi­ge­re Goog­le Assistant erscheint Ende die­ses Jah­res zunächst auf den neu­en Pixel-Model­len. Wann der beson­ders smar­te Hel­fer auch für ande­re Model­le ver­füg­bar sein und auch die deut­sche Spra­che in Per­fek­ti­on beherr­schen wird, ist bis­lang offen.

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