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Goog­le Fotos erkennt jetzt auto­ma­tisch Haus­tie­re und weiß ihre Namen

Dieses Bild lässt sich in den "Google Fotos" nach dem jüngsten Update "tierisch einfach" wiederfinden.

Tie­ri­sches Update für die “Goog­le Fotos”-App: Ab sofort wer­den nicht nur Per­so­nen, son­dern auch die vier­bei­ni­gen Haus­be­woh­ner mit eige­nem Label in der Gale­rie-Über­sicht ange­zeigt. So wird die Suche nach den Bil­dern der haa­ri­gen Lieb­lin­ge deut­lich vereinfacht.

Wie sah Herr Schnuff­mann aus, als er noch klein und zart im Korb saß, bevor er zu die­sem aus­ge­wach­se­nen Rie­sen­schnau­zer wur­de? Wo sind die Bil­der, die Kit­ty Cat nach ihren Rund­gän­gen durch die Nach­bar­schaft zei­gen? Wer in den “Goog­le Fotos” nach den Auf­nah­men sei­ner behaar­ten Lieb­lin­ge fahn­det, muss­te bis­lang “Hund” oder “Kat­ze” in das Such­feld ein­tip­pen oder quer durch die Gale­rie streifen.

Jedem Tier­chen sein Labelchen

Mit dem neu­en Update in der jüngs­ten App-Ver­si­on 3.7.0 wird die Ver­wal­tung der tie­ri­schen Fotos um eini­ges ein­fa­cher, ver­rät ein Bei­trag im Goog­le-Blog. Zu den Gale­rien der Freun­de, die auf Wunsch auch noch mit den Namen der Abge­bil­de­ten ver­se­hen sind, gesel­len sich nun auch Gale­rien der Vier‑, Acht- oder Wie­viel-auch-immer-Bei­ner. Hun­de, Kat­zen und Co. wer­den dabei jeweils getrennt von­ein­an­der unter einem eige­nen Label geführt. Auch die­se Alben kön­nen mit Namen ver­se­hen werden.

Die Soft­ware erkennt außer­dem die Ras­se der Tie­re. Wer also gezielt nach einem Pudel sucht, kann dies im Such­feld ein­ge­ben. Schon wer­den alle Pudel-Bil­der ange­zeigt. Eben­falls neu: Das Label “Peo­p­le & Pets”, das die Bil­der von den Besit­zern und ihren Lieb­lin­gen gemein­sam auflistet.

Auch die kürz­lich ein­ge­führ­te Suche per Hun­de- oder Kat­zen-Emo­ji ist mög­lich, eben­so wie die Erstel­lung eines Vide­os per Goog­le Assistant. Wie das aus­se­hen könn­te, zeigt Goog­le in die­sem klei­nen Beispielclip:

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