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Smartphones

Goog­le Assistant erkennt nun Songs

Hilft nun auch beim Musikhören: Google Assistant erkennt nach Update Songs.

Der Goog­le Assistant unter­stützt nun auch beim Musik­hö­ren: Seit dem aktu­ells­ten Update erkennt der Assis­tent Musik, die in der Umge­bung gespielt wird, und lie­fert neben den pas­sen­den Infos zum Song auch gleich ver­schie­de­ne Streaming-Links.

Wer in Café, Bar oder Club auf sei­nen neu­en poten­ti­el­len Lieb­lings­song stößt, braucht in Zukunft nicht mehr auf die App Shazam zurück­zu­grei­fen. Denn auch der Goog­le Assistant hat mit dem aktu­el­len Update die Fähig­keit Songs zu erken­nen spen­diert bekom­men. Damit funk­tio­niert die Musik­erken­nung auf Zuruf nun nicht mehr nur auf den neu­en Pixel-Pho­nes, son­dern auf jedem Smart­phone, das mit dem Assistant aus­ge­stat­tet ist.

Auf die Fra­ge “Wel­cher Song ist das?” oder auch “Wel­ches Lied wird gera­de gespielt?” gibt Goog­le nicht nur die rei­nen Infos zum Song wie etwa Titel, Inter­pret und Lyrics – auch die pas­sen­den Strea­ming-Links wer­den gleich mit­ge­lie­fert. In der Regel von You­Tube, Spo­ti­fy und natür­lich Goog­le Play Music.

Goog­le Assistant lässt alle Smart­phones Musik erkennen

Das Update bringt die kom­for­ta­ble Musik­erken­nung nicht nur auf alle Smart­phones, die mit dem Assis­ten­ten aus­ge­stat­tet sind, es macht die Funk­ti­on auch bes­ser als das auf Pixel 2 und Pixel 2 XL ein­ge­bau­ten Fea­ture. Denn auch wenn die bei­den aktu­el­len Goog­le-Flagg­schif­fe schon län­ger über gute Musik­kennt­nis­se ver­fü­gen, hat­te die Funk­ti­on doch eini­ge Schwä­chen. Zum einen brauch­ten die Smart­phones immer etwa eine Minu­te, um über­haupt einen Song zu erken­nen, zum ande­ren beschränk­te sich ihr Musik­wis­sen auf die popu­lä­ren Hits.

Schon etwa einen Monat vor die­sem Update für den Assistant bot Goog­le eine ähn­li­che Opti­on bei Goog­le Now an und ver­sprach bereits damals die Musik­erken­nung für den Assis­ten­ten. Das Update wird ser­ver­sei­tig akti­viert, der Roll­out hat bereits begon­nen. User müs­sen sich also um nichts küm­mern, sich aber womög­lich eini­ge Tage gedul­den, bis sie das Update erreicht.

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