Das für März 2019 erwartete Falt-Smartphone Samsung Galaxy X (oder auch Galaxy F) soll nach neuesten Informationen mit einer Triple-Kamera auf der Rückseite ausgestattet sein, die an das Setup des Galaxy A7 erinnert. Allerdings dürften die Sensoren qualitativ in einer höheren Liga spielen.
Einige Fakten und noch mehr Gerüchte sind zum Falt-Smartphone Samsung Galaxy X (oder auch Galaxy F, beide Namen werden immer wieder genannt) bereits im Umlauf, jetzt kommt noch eine Mutmaßung hinzu: Die technische Innovation soll mit einer vertikal ausgerichteten Triple-Kamera auf der Rückseite des Geräts auf den Markt kommen. Das berichtet die Webseite GSMARENA, die sich auf Informationen aus Südkorea beruft.
Dabei soll es sich um das gleiche Kamera-Setup handeln, das auch im Galaxy S10 Plus zum Einsatz kommen wird. Eine herkömmliche Dual-Kamera wird in dieser Anordnung von einer Superweitwinkel-Cam ergänzt. So ähnlich ist das Ganze bereits im Galaxy A7 verwirklicht worden, doch im faltbaren Superphone der Südkoreaner werden die Sensoren vermutlich noch um einiges leistungsstärker sein.
Galaxy X kommt wohl im März 2019 auf den Markt
Über weitere Spezifikationen des Galaxy X ist noch wenig Definitives bekannt, die Gerüchteküche brodelt allerdings schon länger. So soll das High-End-Smartphone mit der aktuellsten Version der hauseigenen KI erscheinen, Bixby 3.0. Das Display soll im entfalteten Zustand 7,3 Zoll groß sein, eingeklappt immerhin noch 4,6 Zoll. Auf der Developer Conference im November 2018 hatte ein Samsung-Manager immerhin schon einen Prototypen gezeigt, ohne aber ins Detail zu gehen.
Derzeit gehen Insider von März 2019 als Release-Termin aus. Das anfängliche Volumen soll nur eine Million Einheiten betragen, was im Vergleich zu anderen Flaggschiff-Smartphones nicht viel ist. Es wird damit gerechnet, dass Samsung auf dem Mobile World Congress im Februar mit ersten Details zum Galaxy X aufwarten wird.
Vielleicht dann auch schon mit konkreten Infos zum Preis. Dieser soll sich laut letzten Mutmaßungen um knapp 2.000 Euro bewegen. Ob hier die Leaker recht behalten – bald wissen wir mehr.