Das Samsung Galaxy Note9 wird am 9. August offiziell vorgestellt. Mehr als genug Zeit für weitere Überlegungen zu den Specs. Durch die Nebelwand aus Gerüchten hat es nun ein angeblich sehr konkreter Hinweis zur Preisgestaltung ins Licht geschafft: Die Schallmauer von 1.000 Euro soll nicht geknackt werden.
Der offizielle Präsentationstermin hat sich mit dem 9. August gegenüber jenem aus dem ersten Leak im Juni nicht verändert. Es dauert also noch ein Weilchen, bis das Smartphone mit allen Einzelheiten das Licht der Welt erblickt. „Was wird es kosten?“ bleibt bis dahin eine der zentralen Fragen zum Neuling – die nun angeblich durch eine Indiskretion eines Samsung-Mitarbeiters geklärt ist.
Wird das Galaxy Note9 vierstellig?
GSMArena greift eine Meldung der polnischen Webseite Spider’sWeb auf, die eine angeblich wasserdichte Information zum Preis des Samsung Galaxy Note9 verbreitet. Demnach werde das Phablet für umgerechnet 995 Euro zu haben sein. Erfahren habe man das von einem Mitarbeiter Samsungs. Der habe an einem Pre-Briefing zum Note9 teilgenommen, bei dem ein entsprechender Preis erwähnt wurde.
Samsung bliebe damit unter der Schallmauer von 1.000 Euro. Bei allem, was bislang zum Galaxy Note9 zu hören ist, wohl eine kluge Entscheidung. Wer will schon eine Summe über der magischen Preisgrenze investieren für ein Smartphone, das mutmaßlich – zumindest optisch – nichts Neues zu bieten hat? Da müssten dann die inneren Werte umso überzeugender sein.
Offizielles Poster-Pic des Galaxy Note9?
Was sich sonst zuletzt in Bezug auf den kommenden XL-Boliden getan hat? Neue Infos zu den Specs gibt es aktuell keine, dafür nach dem letzten Renderbild erneut etwas „so gut wie Offizielles“ zum Aussehen des Note9: Derzeit zirkuliert ein Foto des Smartphones inklusive S Pen in schicker Optik durch die Netzwerke.
Angeblich soll es von einem offiziellen Poster des Herstellers stammen. Dafür spricht, dass es dieselbe Bildsprache vermittelt wie die offizielle Einladung Samsungs zum Launch-Termin. Wenn nicht, gilt dennoch: Ja, so könnte es aussehen, das neue Modell, das zwar auf dem Radar, aber wohl unter der Schallmauer bleibt.