Das schwedische Möbelhaus hat momentan zwar noch vorwiegend Möbel, Teelichter und Köttbullar im Angebot, aber schon bald kommen wohl mobile Leuchten und hauseigene Bluetooth-Lautsprecher dazu.
Bunte Klangwelten von IKEA
Auf dem Instagram-Kanal von IKEA ist ein Bild aufgetaucht, auf dem sowohl Lautsprecher, als auch tragbare Lampen zu sehen sind. Die Form der Lautsprecher erinnert dabei an Lego-Bauklötze, und auch bei der Farbgebung gibt sich der Hersteller ziemlich farbfreudig: In knallrot und quietschgelb sind die verschiedenen Modell-Prototypen auf dem hochgeladenen Foto zu sehen. Die Produktreihe trägt den Namen „Frekvens“ und verspricht die Möglichkeit eine Party zu schmeißen, egal wo man sich gerade befindet.
Neben zwei größeren, eckigen Lausprechern mit sichtbarer Öffnung nach vorne, sind auch zwei kleinere Boxen zu sehen. Sie erinnern an zu klein geratene Echo-Speaker aus dem Hause Amazon, dafür aber mit nach oben gerichteten Treibern. Somit lässt sich wohl ausschließen, dass die Bluetooth-Lautsprecher eine 360-Grad-Beschallung bieten. Ob es für Rundum-Sound noch andere Geräte geben wird ist unklar.
Keine Informationen gibt es auch zu dem roten, zylinderförmigen Gegenstand vorne links im Bild. Auch was IKEA genau mit den Geräten geplant hat geht aus dem Foto nicht hervor. Allerdings ist bereits klar, dass das schwedische Möbelhaus wohl noch dezentere Farben für die Lautsprecher in petto hat, wie zum Beispiel schlichtes Schwarz.
Bluetooth-Lautsprecher und vernetzte Lampen
Aber nicht nur die farbenfrohen Lautsprecher sind auf dem Bild zu sehen. Auch mehrere Lampen leuchten den Instagram-Followern entgegen und gehören offenbar auch zur neuen Produktserie. Ob und wie sie mit den Lautsprechern interagieren ist aber noch nicht bekannt. Vermutlich sollen die Leuchten für Licht im Dunkeln sorgen, wenn die Feier spontan zu später Stunde gestartet werden soll.
Bis die tragbaren Lichteinheiten und die Bluetooth-Klangwürfel erhältlich sein werden, könnte noch einige Zeit ins Land ziehen: IKEA plant den Start wohl erst im Februar 2019.