Laut der US-Kommunikationsbehörde FCC ist der Akku der Nintendo Switch nicht wechselbar. Das bedeutet, dass der Energiespeicher nicht durch die Spieler ausgetauscht werden kann, sollte die Batterie schwächer werden.
Wenn die Nintendo Switch 2017 auf den Markt kommt, dürften die Akkukapazität und auch die Lebensdauer des Energiespeichers ein wichtiges Kaufargument sein. Denn das Mobilteil soll ja gerade auch unterwegs ohne Netzanschluss für Spielvergnügen sorgen. Vor diesem Hintergrund könnte es durchaus Diskussionen auslösen, dass die FCC einen Prototyp erhalten und begutachtet hat, in dem der Akku nicht wechselbar ist, schreibt Gamerant.
Nintendo Switch: Ist der Akku fest im Gehäuse verbaut?
Laut FCC ist “der Akku fest ins Gehäuse eingebaut und der User kann den Energiespeicher nicht entfernen”. Obwohl das Gerät, das sich bei der FCC befindet, nur ein Prototyp ist, wird im Bericht der Behörde vermerkt, dass dieses Modell in die Massenproduktion gehen könnte. Und da schon in knapp drei Wochen die ersten Fans auf Events mit Modellen der neuen Nintendo Switch spielen können sollen, scheint es unwahrscheinlich, dass Nintendo die zur Verfügung stehenden Versionen der Nintendo Switch nochmal überarbeitet.
Sollte die Konsole mit einer nicht auswechselbaren Batterie auf den Markt kommen, sieht es so aus, als müssten die Geräte an Nintendo eingeschickt werden, sollte der Energiespeicher einen Fehler aufweisen. Der Erfahrung nach ist das zwar selten, dennoch aber ein Aufwand. Zum Vergleich: Bei der Wii U sind die Batterien des GamePads austauschbar. Ob der Akku der Nintendo Switch wirklich auch beim Serien-Modell nicht wechselbar ist, wird sich aber erst Mitte Januar zeigen, wenn Nintendo das Gerät präsentiert.