Drei neue Smartphones hat Apple auf seinem diesjährigen Herbst-Event vorgestellt: das iPhone 11, das iPhone 11 Pro und das iPhone 11 Pro Max. Diese drei Varianten unterscheiden sich nicht nur in der Preisklasse gehörig voneinander. Gemein haben sie allerdings mit dem A13 Bionic einen ganz neuen Prozessor, der für deutlich mehr Akkulebensdauer sorgen soll.
Das reguläre iPhone 11 kommt mit einer zweilinsigen Kamera und, wie schon das iPhone XR, mit einem 6,1‑Zoll-Display. Die Kamera ist im Vergleich zum Vorjahr ein deutliches Upgrade: Sie ermöglicht 12-Megapixel-Aufnahmen mit Ultraweitwinkel und verfügt über einen zweifachen optischen Zoom. Sowohl die Hauptkamera als auch die Frontkamera können Video in 4K und 60 fps aufnehmen.
Eine Stufe weiter oben auf der Preisskala findet sich das iPhone 11 Pro. Es ist mit einem 5,8‑Zoll-Bildschirm etwas kleiner als das Basisgerät, hat dafür aber auf der Rückseite eine Kamera mit drei Linsen. Eine davon macht Weitwinkelbilder, eine Ultra-Weitwinkel und eine ist für Teleaufnahmen zuständig. Alle drei lösen mit 11 Megapixeln auf.
Das iPhone 11 Pro Max schließlich ist sowohl physisch als auch preislich das größte neue Smartphone von Apple, schreibt The Verge. Seine Technik ist der des iPhone 11 Pro ebenbürtig, allerdings ist der Bildschirm mit 6,5 Zoll Bildschirmdiagonale ein Stück größer. Der interne Speicher liegt zwischen 64 und 256 Gigabyte.
Laut Apple sind die drei neuen Geräte mit ihrer Konstruktion aus Glas die härtesten Smartphones auf dem Markt. Softwareseitig gibt es ebenfalls Fortschritte zu vermelden: KI-gestützte Fotofunktionen setzen Schnappschüsse aus neun Einzelbildern zusammen und ein Nachtmodus schont am Abend die Nerven und hilft beim besseren Nachtschlaf.