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„Blinks“: Kick­star­ter-Kam­pa­gne für Table­top-Spiel mit smar­ten Bau­klöt­zen gestartet

Wird "Blinks" zum vollen Erfolg? Schon nach wenigen Tagen sollen die Belohnungen für früh entschlossene Unterstützer vergriffen gewesen sein.

Fans simp­ler und doch spa­ßi­ger Table­top-Games auf­ge­passt: Move38 hat ein Spiel ent­wi­ckelt, das ein klas­si­sches Bau­stein-Kon­zept mit inno­va­ti­ven Ansät­zen ver­knüpft. „Blinks“ hat das Poten­zi­al, ein wah­rer Stim­mungs­ma­cher für zwi­schen­durch zu wer­den – egal ob daheim mit der Fami­lie, in der Mit­tags­pau­se mit Kol­le­gen oder in der Stamm­knei­pe unter Freunden.

Das Beson­de­re an den bunt-leuch­ten­den und „Blinks“ genann­ten Sechs­ecken ist, dass sie nicht nur magne­tisch sind und sich so bei jeder sich bie­ten­den Mög­lich­keit ver­bin­den, son­dern auch mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren. Auf die­se Wei­se möch­te Move38 ein völ­lig neu­ar­ti­ges und inter­ak­ti­ves Spiel­erleb­nis erschaf­fen. Trotz­dem stand bei der Ent­wick­lung offen­bar der Wunsch im Vor­der­grund, ein Spiel zu kon­zi­pie­ren, das sich über­all hin mit­neh­men und intui­tiv spie­len lässt.

Und so funktioniert’s

Jeder Spie­ler erhält drei der für das Spiel namens­ge­ben­den Blinks. Das Ent­schei­den­de: Die Lebens­dau­er – dar­ge­stellt durch auf­leuch­ten­de Far­ben – jedes ein­zel­nen Blinks beträgt ledig­lich 60 Sekun­den. Ein­zi­ge Mög­lich­keit, wei­te­re Lebens­zeit hin­zu­zu­ge­win­nen, ist, sie ande­ren Stei­nen zu ent­zie­hen. Dazu soll­ten die eige­nen Blinks stets so an die bestehen­de For­ma­ti­on ange­legt wer­den, dass sie mög­lichst vie­le ande­re Stei­ne berühren.

Pro Zug darf jeder der Mit­spie­ler einen Stein umset­zen. Für jeden berühr­ten Blink erhält die­ser Spiel­stein einen Bonus von fünf Sekun­den. Die­se fünf Sekun­den wer­den wie­der­um den berühr­ten Blinks von ihrem Zeit­kon­to abge­zo­gen. Damit wäre dann auch die ers­te Säu­le des Spiel­prin­zips erklärt.

Die zwei­te Säu­le lebt der­weil weni­ger von der Akti­vi­tät der Spie­ler als von der Span­nung, wel­cher Spie­ler sei­ne Stei­ne am geschick­tes­ten ange­legt hat. Dies ent­schei­det sich, sobald der Count­down für die berüh­rungs­emp­find­li­chen Stei­ne aus­ge­löst wird. Die Spie­ler kön­nen ab die­sem Moment nicht mehr ein­grei­fen. Gewon­nen hat am Ende der­je­ni­ge, bei dem zuletzt alle Lebens­lich­ter erlischen.

“Blinks”-Turnier gefäl­lig?

Um das inno­va­ti­ve Spiel finan­zi­ell stem­men zu kön­nen und dem Absatz einen Schub zu ver­lei­hen, set­zen die Ent­wick­ler auf eine Kam­pa­gne via Crowd­fun­ding-Platt­form Kickstarter.

Wer auf den Geschmack gekom­men ist, oder die Ent­wick­ler schlicht unter­stüt­zen möch­te, hat dort die Mög­lich­keit, unter­schied­li­che Pake­te zu erhal­ten. Die­se unter­schei­den sich in ers­ter Linie dar­in, wie vie­le der zu Sech­ser­packs zusam­men­ge­fass­ten Blinks sie ent­hal­ten – und natür­lich beim Mindestpreis.

Ab 49 Dol­lar konn­ten Früh­ent­schlos­se­ne (Ear­ly Birds) so etwa ein Sech­ser­pack ergat­tern. Inzwi­schen sind 10 Dol­lar mehr fäl­lig. Wer der Kam­pa­gne hin­ge­gen mit mehr als 5000 Dol­lar unter die Arme greift, darf sich sogar auf ein kom­plet­tes Tur­nier-Event an einem Ort sei­ner Wahl freu­en– mit­samt einem Mit­glied des Entwicklerteams.

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