Spielekonsolen

Bau­klöt­ze 4.0: AR-Game weckt Kindheitserinnerungen

Mit der iOS-App Curious Blocks kannst du dich kreativ an Bauklötzen austoben.

Ob der Nach­wuchs spie­le­risch an die Mög­lich­kei­ten von Aug­men­ted Rea­li­ty her­an­führt wer­den soll oder das Kind in einem selbst wie­der zum Leben erweckt wird: Bau­klöt­ze begeis­tern nach wie vor Groß und Klein. Mit der iOS-App Curious Blocks sind der Krea­ti­vi­tät dann auch noch im Leben 4.0 kei­ne Gren­zen mehr gesetzt.

Die iOS-App Curious Blocks erlaubt es dir, mit 3D-Bau­klöt­zen über­all auf der Welt Din­ge oder Cha­rak­te­re zu ent­wer­fen und die­se dank Aug­men­ted Rea­li­ty mit der Wirk­lich­keit ver­schmel­zen zu lassen.

Die Hand­ha­bung der App ist ein­fach und intui­tiv, jeder­zeit kannst du dein Kunst­werk von jedem Win­kel aus betrach­ten. Die farb­li­che Gestal­tung der Bau­klöt­ze kann wäh­rend des Zusam­men­set­zens geän­dert wer­den – auf Wunsch lässt sich aber auch alles auf ein­mal im Nach­hin­ein umfärben.

Die Bau­wer­ke wer­den zwar bereits in einer AR-Umge­bung erstellt, las­sen sich jedoch auch spei­chern und an jeg­li­chen ande­ren Stel­len plat­zie­ren. Ein­mal fer­tig gebaut, kann sich die Krea­ti­on in der App foto­gra­fie­ren und über sozia­le Medi­en mit Freun­den und der Welt geteilt werden.

Kids wer­den spie­le­risch an AR herangeführt

In ers­ter Linie rich­tet sich die App natür­lich an Kin­der, die den vier­ten Geburts­tag erreicht haben soll­ten. Auf die­se Wei­se wer­den sie zum einen an die Mög­lich­kei­ten von AR spie­le­risch her­an­ge­führt, zum ande­ren kann sich der Nach­wuchs so aus­to­ben, ohne im Kin­der­zim­mer ein Cha­os zu hinterlassen.

Um Curious Blocks nut­zen zu kön­nen, benö­tigst du aller­dings iOS 11.0 oder eine noch aktu­el­le­re Ver­si­on. Kom­pa­ti­bel ist die App mit dem iPho­ne 6s oder neue­ren Gerä­ten sowie mit den meis­ten neue­ren iPads.

Wei­te­re inter­es­san­te Apps aus die­sem Bereich, die jetzt schon für iOS zur Ver­fü­gung ste­hen, hat Apple auf einer neu­en Sei­te zusam­men­ge­fasst. Das Unter­neh­men aus Cup­er­ti­no hat­te mit iOS 11 und der Ent­wick­lungs­platt­form ARKit eine Grund­la­ge für die Ent­wick­lung von AR-Anwen­dun­gen vorgestellt.

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