Gadgets

Bang & Oluf­sen stellt kabel­lo­se Kopf­hö­rer auf IFA vor

Klein, elegant und mit gutem Sound: Mit den Beoplay E8 will Bang & Olufsen sich auf dem Markt der kabellosen Kopfhörer behaupten.

Die Zeit der Kopf­hö­rer­buch­sen am Smart­phone ist längst vor­bei. Fast alle gro­ßen Her­stel­ler ver­zich­ten bei ihren Flagg­schif­fen mitt­ler­wei­le auf die Klin­ke. Der Markt für kabel­lo­se Kopf­hö­rer boomt infol­ge­des­sen. Und genau dort wird auch Bang & Oluf­sen ein­stei­gen. Der Unter­hal­tungs­elek­tro­nik-Her­stel­ler stell­te heu­te auf der IFA sei­ne neu­en Beoplay E8 Kopf­hö­rer vor. Ver­kaufs­start ist im Oktober.

Klein, schwarz und vor allem sty­lish – wie es von einem Pro­dukt aus dem Hau­se Bang & Oluf­sen kaum anders erwar­tet wer­den kann, machen die neu­en Kopf­hö­rer in ers­ter Linie mit ihrer Optik Ein­druck. Die Beoplay E8 kom­men in mat­tem Schwarz daher und kön­nen in einem eben­so ele­gan­ten Leder­etui trans­por­tiert wer­den. Bang & Oluf­sens Auf­tritt in der Welt der kabel­lo­sen Kopf­hö­rer man­gelt es somit nicht an Stil­si­cher­heit. Doch auch in Sachen Kön­nen sol­len die klei­nen Ohr­knöp­fe über­zeu­gen. Der Kon­zern ver­spricht den “Signa­tu­re Sound” der B & O Produkte.

Indi­vi­du­el­le Sound-Pro­fi­le mit­tels Touch-Geste

Die Beoplay E8 sol­len die Mög­lich­keit geben, indi­vi­du­el­le Sound-Pro­fi­le ein­zu­stel­len, die­se kön­nen in der dazu­ge­hö­ri­gen App auch abge­spei­chert und wie­der­ver­wen­det wer­den. Gesteu­ert wird mit­hil­fe von Touch-Ges­ten. Über ein ein­ge­bau­tes Mikro las­sen sich die Kopf­hö­rer auch mit­tels Stim­me bedie­nen. So kann bei ent­spre­chen­der Kop­pe­lung auch der Kon­takt zu Siri oder ande­ren smar­ten Assis­ten­ten auf­ge­baut wer­den. Auf eine IP-Zer­ti­fi­zie­rung gibt es auf der Her­stel­ler­sei­te kei­nen Hin­weis, was dar­auf schlie­ßen lässt, dass der Ein­satz im Was­ser oder gene­rell beim Sport nicht vor­ge­se­hen ist.

Die Über­tra­gung wird über Blue­tooth 4.2 durch­ge­führt. Der Akku hält vier Stun­den. Im Täsch­chen für den Trans­port befin­den sich aber zwei wei­te­re Bat­te­rien, mit denen die Kopf­hö­rer ins­ge­samt zwei wei­te­re Mal auf­ge­la­den wer­den kön­nen, sodass sich der Hör­ge­nuss auf maxi­mal zwölf Stun­den ver­län­gern lässt.

Die Kopf­hö­rer sol­len im Okto­ber in den Han­del kom­men und kos­ten 299 Euro.

Time to share:  Falls dir dieser Artikel gefallen hat, freuen wir uns!