Smartphones

Apple ver­kün­det: Das iPho­ne SE 2020 ist da

Das neue iPhone SE bringt aktuelle Technik im Gewand eines iPhone 8.

Das neu­es­te Smart­phone aus dem Hau­se Apple ist offi­zi­ell ange­kün­digt. Das iPho­ne SE 2020 bringt eine Men­ge Leis­tung in einem kom­pak­ten Paket.

Mit­ten im welt­wei­ten Lock­down hat Apple jetzt das iPho­ne SE für 2020 ange­kün­digt. Damit bringt der Kon­zern wie­der ein güns­ti­ge­res und kom­pak­te­res Smart­phone auf den Markt. Vom Design her ist das Gerät dabei so eng an das iPho­ne 8 ange­lehnt, dass nicht nur die 4,7‑Zoll-Displaydiagonale iden­tisch ist, son­dern auch die glei­chen Schutz­hül­len pas­sen, schreibt unter ande­rem The Ver­ge.

Hin­ter dem Dis­play steckt in der Hül­le des neu­en iPho­ne SE 2020 im Grun­de die Tech­no­lo­gie des iPho­ne 8 mit ein paar Ver­bes­se­run­gen. Zum einen ist da App­les A13-Pro­zes­sor, der auch das iPho­ne 11 und iPho­ne 11 Pro antreibt.

Die Haupt­ka­me­ra löst mit 12 Mega­pi­xeln auf, hat einen opti­schen Bild­sta­bi­li­sa­tor und soll mit dem A13 über smar­te HDR-Funk­tio­nen ver­fü­gen. Die Front­ka­me­ra bringt 7 Mega­pi­xel. Bei­de Kame­ras kön­nen per Machi­ne Lear­ning auch die drit­te Dimen­si­on wahrnehmen.

iPho­ne SE 2020: Güns­ti­ger als das iPho­ne 8

In der güns­tigs­ten Vari­an­te bringt das SE 2020 64 Giga­byte inter­nen Spei­cher mit und kos­tet ab Werk rund 400 Dol­lar. Die teu­ers­te Ver­si­on hat 256 Giga­byte Spei­cher­platz. Statt auf Gesichts­er­ken­nung setzt Apple bei die­sem Gerät wie­der auf die Fin­ger­ab­druck­er­ken­nung im Home Button.

Das iPho­ne SE bringt also bes­se­re Tech­nik als das iPho­ne 8 und das zum klei­ne­ren Preis. Ent­spre­chend stellt Apple das 8er-iPho­ne nun auch ein. Ledig­lich die grö­ße­re Vari­an­te soll in eini­gen Län­dern wei­ter ver­kauft wer­den – denn ein grö­ße­res iPho­ne SE soll es nicht geben.

Ab die­ser Woche kön­nen Kun­den das iPho­ne SE 2020 vor­be­stel­len. Die Aus­lie­fe­rung soll bereits eine Woche spä­ter star­ten. Wäh­rend App­les Laden­ge­schäf­te in den meis­ten Län­dern der Welt der­zeit geschlos­sen sind, muss der Kon­zern nun auf den Online-Han­del setzen.

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