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Smartphones

Apple signiert nicht mehr: Down­gra­de auf iOS 10.3.1 nicht mehr möglich

Wer ein Update von iOS 10.3.1 zu iOS 10.3.2 gemacht hat, kann seit heute nicht mehr zurück zur alten Version wechseln.

Mit­te Mai hat Apple mit iOS 10.3.2 ein Update für sein Betriebs­sys­tem auf den Weg geschickt. Wer sich die­se neu­es­te Ver­si­on auf dem iPho­ne oder iPad instal­liert hat, muss nun dabei blei­ben. Apple hat jetzt die Signie­rung von iOS 10.3.1 gestoppt: Ein Down­gra­de auf die­se Ver­si­on ist nicht mehr möglich. 

In den meis­ten Fäl­len ist es emp­feh­lens­wert, sich die neu­es­te Ver­si­on eines Betriebs­sys­tems her­un­ter­zu­la­den. Schließ­lich wer­den mit jedem Update Sicher­heits­lü­cken geschlos­sen und Feh­ler beho­ben. Hier und da mag es den­noch Nut­zer geben, die sich die alte Ver­si­on eines Sys­tems zurückwünschen.

Den­noch: Apple zeigt sich davon über­zeugt, dass die aktu­el­le iOS-Ver­si­on diver­se Vor­tei­le hat. Die Nut­zer soll­ten am bes­ten zum neu­en Betriebs­sys­tem wech­seln –und müs­sen ab sofort dabei blei­ben. iOS 10.3.2 ist seit Mit­te Mai im Umlauf, gut sechs Wochen spä­ter hat man in Cup­er­ti­no nun die Signie­rung von iOS 10.3.1 gestoppt, wie MacLi­fe berichtet.

Von iOS 10.3.2 zu iOS 10.3.1: Kei­ne Chance

Wer iOS 10.3.2 ein­mal auf sei­nem iPho­ne oder iPad instal­liert hat, muss nun dabei blei­ben. Das Down­gra­de auf die vor­he­ri­ge Ver­si­on des Betriebs­sys­tems ist auf­grund des Signie­rungs-Stopps nicht mehr mög­lich. Für Nut­zer, die bis­lang iOS 10.3.1 treu geblie­ben sind, ändert sich hin­ge­gen nichts.

Über­haupt dürf­te der Stopp des Down­gra­des in ers­ter Linie ledig­lich für Jailb­rea­k­er ein Pro­blem dar­stel­len. Gera­de dann, wenn Sicher­heits­lü­cken geschlos­sen wur­den, die für den Jailb­reak aus­ge­nutzt wer­den könn­ten, ist der Wech­sel zur vor­he­ri­gen Ver­si­on die ein­zi­ge Mög­lich­keit. Klar ist: In nicht all­zu fer­ner Zukunft wird auch iOS 10.3.2 das glei­che Schick­sal erei­len, denn von iOS 10.3.3 tes­tet Apple schon flei­ßig Betas. Die Ver­si­on dürf­te in den nächs­ten Wochen für alle Nut­zer aus­ge­rollt werden. 

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