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Apple iOS 13.2 & iPa­dOS sind da: Die­se Neue­run­gen auch

Apple bessert mit iOS 13.2 unter anderem bei der Siri-Privatsphäre nach.

Mit iOS 13.2 und iPa­dOS hat Apple neue Ver­sio­nen der Betriebs­sys­te­me für sei­ne mobi­len Gerä­te ver­öf­fent­licht. Zu den Neue­run­gen gehö­ren mehr Sicher­heit und ein Kamera-Feature. 

Kurz nach der Ankün­di­gung der neu­en Air­Pods Pro hat Apple mit iOS 13.2 und iPa­dOS 13.2 sei­ne neu­en mobi­len Betriebs­sys­te­me ver­füg­bar gemacht. Die zeit­li­che Nähe ist kein Zufall: Die neu­en Betriebs­sys­te­me bie­ten unter ande­rem Steu­er­ele­men­te für die neu­en Kopf­hö­rer, wie Mas­ha­ble berich­tet.

Doch auch ansons­ten dür­fen sich Apple-User über Neue­run­gen freu­en. So sol­len bes­se­re Daten­schutz­ein­stel­lun­gen für mehr Sicher­heit sor­gen, auch beim Home­kit gibt es Erwei­te­run­gen. Nicht zuletzt die Kame­ra soll durch ein neu­es Fea­ture pro­fi­tie­ren und bes­se­re Fotos ermöglichen.

Neu­es Kame­ra-Fea­ture Deep Fusion

Rund einen Monat ist es her, dass iOS 13 gestar­tet ist. Nun erreicht das Fea­ture Deep Fusi­on die Model­le der aktu­el­len iPho­ne-Gene­ra­ti­on und soll die Foto­qua­li­tät vor allem bei mitt­le­rem oder kaum vor­han­de­nen Umge­bungs­licht verbessern.

Das Ziel: einen grö­ße­ren Dyna­mik­um­fang in dunk­ler Umge­bung. Auf die­se Wei­se sol­len vor allem bei mit­tel­mä­ßi­ger Beleuch­tung deut­lich bes­se­re Fotos mög­lich sein. Das Fea­ture kommt nicht als zusätz­li­che Ein­stel­lung, son­dern schal­tet sich auto­ma­tisch hinzu.

iOS 13.2: Neue Emo­jis und mehr Sicherheit 

Wer ger­ne Emo­jis benutzt, wird mit iOS 13.2 eben­falls glück­lich. Unter­stützt wird nun auch der Stan­dard Uni­code 12. Damit kann der User nun über 70 neue Emo­jis, z. B. Orang-Utan, Faul­tier, Fal­a­fel oder Roll­stuhl­fah­rer einsetzen.

Weni­ger sexy, dafür in Sachen Sicher­heit essen­zi­ell, ist ein neu­es Opt-in für die Siri-Aus­wer­tung. Der Hin­ter­grund: In den letz­ten Wochen kam es zu Dis­kus­sio­nen, dass Audio­auf­nah­men von Siri zur Qua­li­täts­ver­bes­se­rung von Men­schen ange­hört und veri­fi­ziert wer­den. Wer das nicht möch­te, hat nun die Wahl: Der Nut­zer kann die Akti­vi­täts-His­to­rie löschen las­sen und die Ana­ly­se verbieten.

Auch der neue Dienst „siche­res Home­kit-Video“ könn­te den Schutz ver­bes­sern, wenn dem­nächst Sicher­heits­ka­me­ras von Dritt­her­stel­lern die­sen Ser­vice anbie­ten. Außer­dem sol­len Home­kit-kom­pa­ti­ble Rou­ter von Dritt­her­stel­lern unter dem neu­en OS inte­griert wer­den. Dar­über hin­aus bie­tet iOS 13.2 diver­se wei­te­re Fea­tures und Bug­fi­xes, die ihr im Chan­ge­log ein­se­hen könnt.

Ihr könnt eure Gerä­te mit iOS 13.2 und iPa­dOS 13.2 wie gewohnt über ein Down­load und anschlie­ßen­de Instal­la­ti­on ver­sor­gen. Auch der Weg über iTu­nes steht zur Ver­fü­gung. Älte­res iPho­ne-Model­le, die iOS 12 benö­ti­gen, erhal­ten aktu­ell mit iOS 12.4.3 eben­falls ein Update.

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