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PCs

Mini-PC: Was ist das und eig­net er sich auch fürs Gaming?

Klein aber oho: Mini-PCs passen perfekt auf den Schreibtisch oder ins Regal - und bringen dabei jede Menge Power für dein Game mit.

Hast du dich schon mal gefragt, ob es optisch anspre­chen­de­re Lösun­gen als dei­nen sper­ri­gen Desk­top-PC gibt? Oder rui­niert der gro­ße Rech­ner die Gemüt­lich­keit dei­nes Wohn­zim­mers mit sei­nem Lüf­ter­ge­räusch? Dann könn­te ein Mini-PC die rich­ti­ge Wahl für dich sein. Die klei­nen Kraft­pa­ke­te erfreu­en sich in den letz­ten Jah­ren immer grö­ße­rer Beliebt­heit. Kein Wun­der, denn sie bie­ten eine Men­ge Leis­tung auf klei­nem Raum und pas­sen prak­tisch über­all hin: auf den Schreib­tisch, ins Regal oder sogar direkt hin­ter den Moni­tor. Doch nicht nur für den All­tag oder das Home­of­fice sind Mini-PCs inter­es­sant. Auch Gamer*innen wer­fen zuneh­mend ein Auge auf die kom­pak­ten Rech­ner. Die Fra­ge ist nur: Reicht ihre Leis­tung, um moder­ne Spie­le zu meis­tern, oder sind sie eher etwas für Retro-Gam­ing? In die­sem Arti­kel erfährst du, was Mini-PCs wirk­lich kön­nen, wel­che Model­le für Gam­ing geeig­net sind und ob ein Mini-PC viel­leicht genau das Rich­ti­ge für dich ist – egal, ob du im Home­of­fice arbei­test, Fil­me stream­st oder durch vir­tu­el­le Spiel­wel­ten ziehst.

Was ist ein Mini-PC?

Ein Mini-PC ist, wie der Name schon ver­rät, ein Com­pu­ter in Minia­tur­for­mat. Im Ver­gleich zu klas­si­schen Desk­top-PCs sind Mini-PCs deut­lich klei­ner, dabei aber erstaun­lich leis­tungs­stark. Die kom­pak­ten Gerä­te sind ide­al für alle, die wenig Platz haben oder einen unauf­fäl­li­gen, lei­sen Com­pu­ter suchen. Mini-PCs kom­men in ver­schie­de­nen Aus­füh­run­gen: Vom Einsteiger*innengerät für ein­fa­che Office-Auf­ga­ben bis hin zu leis­tungs­star­ken Model­len, die sogar mit High-End-Gam­ing-PCs kon­kur­rie­ren kön­nen. Hier fin­dest du ihre Kern­funk­tio­nen und –vor­tei­le im Überblick.

  • Kom­pak­te Grö­ße: Oft nicht grö­ßer als ein Taschenbuch
  • Lei­ser Betrieb: Vie­le Mini-PCs nut­zen pas­si­ve Küh­lung oder beson­ders lei­se Lüfter
  • Ener­gie­ef­fi­zi­enz: Auf­grund klei­ne­rer Hard­ware-Kom­po­nen­ten ver­brau­chen Mini-PCs oft weni­ger Strom als her­kömm­li­che PCs
  • Fle­xi­bi­li­tät: Sie eig­nen sich für vie­le Ein­satz­zwe­cke (mehr dar­über im nächs­ten Abschnitt)

Wofür eig­net sich ein Mini-PC?

Mini-PCs sind wah­re Alles­kön­ner. Dank ihrer kom­pak­ten Bau­wei­se und fle­xi­blen Ein­satz­mög­lich­kei­ten pas­sen sie sich an unter­schied­li­che Anfor­de­run­gen und Umge­bun­gen an. Ob im Wohn­zim­mer als Enter­tain­ment-Zen­tra­le, im Home­of­fice für die täg­li­che Arbeit oder sogar als klei­ner Kraft­protz für krea­ti­ve Anwen­dun­gen – ein Mini-PC ist viel­sei­tig ein­setz­bar. Hier ein Über­blick über die häu­figs­ten Einsatzbereiche:

Office und Homeoffice

Mini-PCs sind per­fekt für klas­si­sche Büro- und Home­of­fice-Auf­ga­ben geeig­net. Egal, ob du Word-Doku­men­te bear­bei­test, E‑Mails ver­schickst oder Video­kon­fe­ren­zen mit dei­nem Team führst – die klei­nen Rech­ner bewäl­ti­gen Stan­dard­auf­ga­ben mühelos.

Ein gro­ßer Vor­teil: Mini-PCs sind so platz­spa­rend, dass sie auch auf klei­nen Schreib­ti­schen nicht stö­ren. Dank lei­ser Lüf­ter oder pas­si­ver Küh­lung bleibt das Gerät im Betrieb ange­nehm unauf­fäl­lig, selbst in lan­gen Mee­tings. Vie­le Model­le bie­ten außer­dem meh­re­re Anschlüs­se, sodass du pro­blem­los Moni­to­re, Tas­ta­tur, Maus und ande­re Peri­phe­rie­ge­rä­te ver­bin­den kannst. Für alle, die im Home­of­fice arbei­ten oder einen mini­ma­lis­ti­schen Arbeits­platz bevor­zu­gen, ist der Mini-PC eine attrak­ti­ve Lösung.

Strea­ming und Multimedia

Ein Mini-PC kann auch als Media­cen­ter im Wohn­zim­mer die­nen. Ver­bin­de ihn ein­fach mit dei­nem Fern­se­her oder Moni­tor, und schon hast du Zugriff auf Strea­ming-Diens­te wie Net­flix, Dis­ney+ oder Spo­ti­fy. Vie­le Model­le unter­stüt­zen eine 4K-Auf­lö­sung, sodass du Fil­me und Seri­en in gesto­chen schar­fer Bild­qua­li­tät genie­ßen kannst.

Neben dem Strea­men von Inhal­ten eig­net sich ein Mini-PC auch für die Ver­wal­tung dei­ner pri­va­ten Medi­en­samm­lung. Musik, Fotos und Vide­os las­sen sich pro­blem­los spei­chern, orga­ni­sie­ren und abspie­len. Mit einem sol­chen klei­nen PC kannst du dei­nen Fern­se­her in ein smar­tes Enter­tain­ment-Sys­tem ver­wan­deln, ohne gleich in teu­re Smart-TVs oder zusätz­li­che Gerä­te inves­tie­ren zu müssen.

Bild- und Videobearbeitung

Du bist krea­tiv und möch­test Fotos bear­bei­ten oder Vide­os schnei­den? Dann ist ein leis­tungs­star­ker Mini-PC mit moder­ner Hard­ware eine gute Wahl. Aus­ge­stat­tet mit einer star­ken CPU, aus­rei­chend RAM und einer schnel­len SSD kön­nen vie­le Mini-PCs auch anspruchs­vol­le Pro­gram­me wie Pho­to­shop oder Ligh­t­room pro­blem­los ausführen.

Für Pro­fis oder ambi­tio­nier­te Hob­by-Krea­ti­ve bie­ten man­che Model­le sogar Unter­stüt­zung für exter­ne Gra­fik­kar­ten (eGPU), die zusätz­li­che Leis­tung für gra­fik­in­ten­si­ve Auf­ga­ben lie­fern. Das bedeu­tet, dass du auch mit einem Mini-PC kom­ple­xe Pro­jek­te umset­zen kannst, ohne einen gro­ßen Desk­top-PC oder ein High-End-Note­book anschaf­fen zu müssen.

Wei­te­re Einsatzmöglichkeiten

  • Rech­ner für unter­wegs: Dank ihrer kom­pak­ten Bau­wei­se las­sen sich Mini-PCs leicht trans­por­tie­ren. Sie eig­nen sich ide­al, wenn du mobil arbei­ten möch­test, aber einen sta­tio­nä­ren Bild­schirm oder eine Tas­ta­tur nut­zen willst.
  • Smart Home Steue­rung: Eini­ge Nutzer*innen set­zen Mini-PCs als Schalt­zen­tra­le für ihre Smart-Home-Gerä­te ein, um bei­spiels­wei­se Beleuch­tung, Ther­mo­sta­te und Sicher­heits­ka­me­ras zu steuern.
  • Gam­ing: Je nach Modell und Aus­stat­tung kön­nen Mini-PCs auch für Spie­le genutzt wer­den – dazu mehr im nächs­ten Abschnitt.

Mini-PCs fürs Gam­ing: Geht das wirklich?

Die span­nen­de Fra­ge lau­tet: Kann ein Mini-PC als Gam­ing-Maschi­ne die­nen? Die Ant­wort ist ein kla­res „Ja, aber…“. Ob ein Mini-PC für Spie­le geeig­net ist, hängt maß­geb­lich von sei­ner Aus­stat­tung und den Anfor­de­run­gen der Spie­le ab, die du spie­len möch­test. Mini-PCs sind auf­grund ihrer kom­pak­ten Bau­wei­se oft in der Leis­tung ein­ge­schränkt, kön­nen aber – vor allem im High-End-Bereich – durch­aus mit klas­si­schen Gam­ing-PCs konkurrieren.

Die Anfor­de­run­gen an einen Gaming-PC

Eine star­ke CPU

Der Pro­zes­sor ist das Gehirn dei­nes PCs. Er ist ver­ant­wort­lich für die Berech­nung der Spiel­welt, der KI und vie­ler Hin­ter­grund­pro­zes­se. Beson­ders bei Open-World-Spie­len oder kom­ple­xen Simu­la­tio­nen wie Cities: Sky­li­nes oder The Wit­cher 3 ist eine leis­tungs­star­ke CPU unver­zicht­bar. Model­le wie der Intel Core i5/i7 oder AMD Ryzen 5/7 sind hier Standard.

Eine leis­tungs­fä­hi­ge Gra­fik­kar­te (GPU)

Die Gra­fik­kar­te über­nimmt die Dar­stel­lung der Spiel­gra­fik und sorgt für flüs­si­ge Bil­der, hohe Auf­lö­sun­gen und beein­dru­cken­de Effek­te. Für aktu­el­le Spie­le in Full-HD oder sogar 4K ist eine dedi­zier­te GPU wie die Nvi­dia GeForce RTX-Serie oder AMD Rade­on RX-Serie not­wen­dig. Bei vie­len Mini-PCs ist das jedoch eine Her­aus­for­de­rung, da der Platz für eine voll­wer­ti­ge GPU begrenzt ist.

Aus­rei­chend Arbeits­spei­cher (RAM)

Der Arbeits­spei­cher sorgt dafür, dass das Spiel schnell auf benö­tig­te Daten zugrei­fen kann. Min­des­tens 8 GB RAM sind heu­te die abso­lu­te Unter­gren­ze, für moder­ne Titel sind jedoch 16 GB oder mehr zu empfehlen.

Schnel­len Speicher

Spie­le wer­den immer grö­ßer, und nie­mand möch­te lan­ge Lade­zei­ten in Kauf neh­men. Des­halb ist eine SSD (Solid Sta­te Dri­ve) Pflicht. Sie beschleu­nigt das Star­ten des Sys­tems, das Laden von Spie­len und sorgt für ein ins­ge­samt flüs­si­ge­res Spielerlebnis.

Im Über­blick: Einsteiger*innen- vs High-End-Mini-PCs

Einsteiger*innen-Modelle

Die­se Gerä­te set­zen häu­fig auf inte­grier­te Gra­fik­lö­sun­gen (z. B. Intel Iris Xe oder AMD Rade­on Vega). Sol­che Sys­te­me eig­nen sich gut für älte­re Spie­le, Indie-Titel oder Casu­al-Games wie Mine­craft, Among Us oder Star­dew Val­ley. AAA-Spie­le lau­fen dar­auf oft nur mit stark redu­zier­ten Grafikeinstellungen.

High-End-Model­le

Leis­tungs­star­ke Mini-PCs wie der Intel NUC Extre­me oder der Zot­ac Magnus One bie­ten Platz für dedi­zier­te Gra­fik­kar­ten. Die­se Gerä­te sind durch­aus in der Lage, aktu­el­le Spie­le in Full-HD oder sogar 4K flüs­sig dar­zu­stel­len. Der Preis ist aller­dings deut­lich höher als bei klas­si­schen Gaming-Desktops.

Die Her­aus­for­de­run­gen von Mini-PCs fürs Gaming

Platz­man­gel für leis­tungs­star­ke Hardware

Dedi­zier­te Gra­fik­kar­ten benö­ti­gen viel Platz und erzeu­gen Wär­me. Vie­le Mini-PCs haben jedoch ein kom­pak­tes Gehäu­se, das sol­che GPUs nicht auf­neh­men kann. Eini­ge Model­le lösen die­ses Pro­blem durch exter­ne Gra­fik­kar­ten (eGPU), die über Thun­der­bolt-Anschlüs­se ange­schlos­sen werden.

Wär­me­ma­nage­ment

Gam­ing-Hard­ware erzeugt viel Hit­ze. Mini-PCs sind auf­grund ihrer Grö­ße bei der Küh­lung oft ein­ge­schränkt. Hoch­wer­ti­ge Model­le set­zen auf inno­va­ti­ve Kühl­sys­te­me, die die Wär­me effi­zi­ent ablei­ten, blei­ben aber oft nicht so lei­se wie grö­ße­re Gaming-PCs.

Auf­rüst­bar­keit

Im Ver­gleich zu klas­si­schen Desk­top-PCs sind Mini-PCs schwe­rer auf­zu­rüs­ten. Wäh­rend bei eini­gen Model­len der RAM oder die SSD aus­ge­tauscht wer­den kann, ist die GPU oft fest inte­griert. Für lang­fris­ti­ge Gam­ing-Nut­zung ist das ein Nachteil.

Wann lohnt sich ein Mini-PC fürs Gaming?

Ein Mini-PC lohnt sich fürs Gam­ing, wenn:

  • du wenig Platz hast und ein kom­pak­tes Gerät suchst
  • du Spie­le in Full-HD oder mit mitt­le­ren Gra­fik­ein­stel­lun­gen spie­len möchtest
  • du bereit bist, für leis­tungs­star­ke Model­le mehr Geld auszugeben
  • wenn du zusätz­lich eine eGPU nut­zen möchtest.

Möch­test du hin­ge­gen maxi­ma­le Leis­tung für einen fai­ren Preis, ist ein klas­si­scher Gam­ing-Desk­top die bes­se­re Wahl. Aber kei­ne Sor­ge: Mini-PCs ent­wi­ckeln sich rasant wei­ter, und die Gren­zen zwi­schen den bei­den Wel­ten ver­schwim­men zunehmend.

Mit den rich­ti­gen Kom­po­nen­ten und einem pas­sen­den Set­up kann ein Mini-PC durch­aus zur Gam­ing-Maschi­ne wer­den – und das auf kleins­tem Raum.

Auf einen Blick: Vor- und Nach­tei­le von Mini-PCs fürs Gaming

Vor­tei­le

  • Kom­pakt und platzsparend.
  • Gerin­ger Stromverbrauch.
  • Lei­se im Betrieb (bei guten Kühlsystemen).
  • Fle­xi­bel: Ein­fach transportierbar.

Nach­tei­le

  • Teu­rer als ver­gleich­ba­re Desk­top-PCs mit glei­cher Leistung.
  • Ein­ge­schränk­te Aufrüstungsmöglichkeiten.
  • Begrenz­te Leis­tung bei güns­ti­ge­ren Modellen.

Mini-PC vs. Gaming-Laptop

Falls du noch unsi­cher bist, ob ein Mini-PC die bes­te Wahl für dei­ne Gam­ing-Bedürf­nis­se ist, lohnt es sich, einen Blick auf eine ande­re Alter­na­ti­ve zu wer­fen: den Gam­ing-Lap­top. Bei­de Gerä­te­ar­ten haben ihre eige­nen Stär­ken und Schwä­chen, und je nach­dem, was dir wich­tig ist, kann sich die Ent­schei­dung in die eine oder ande­re Rich­tung bewegen.

Por­ta­bi­li­tät

Wenn du oft unter­wegs bist oder ein Gerät suchst, das du fle­xi­bel mit­neh­men kannst, ist ein Gam­ing-Lap­top klar im Vor­teil. Lap­tops sind dafür gemacht, mobil zu sein: Du kannst sie in der Tasche ver­stau­en und prak­tisch über­all nut­zen. Mini-PCs hin­ge­gen sind eher für den sta­tio­nä­ren Ein­satz gedacht. Zwar sind sie klein und leicht zu trans­por­tie­ren, benö­ti­gen jedoch immer eine exter­ne Strom­ver­sor­gung sowie Peri­phe­rie­ge­rä­te wie Moni­tor, Tas­ta­tur und Maus.

Leis­tung

In Sachen Leis­tung hat der Mini-PC häu­fig die Nase vorn. Da die Hard­ware nicht so stark auf Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Kom­pakt­heit opti­miert wer­den muss wie bei Lap­tops, kön­nen Mini-PCs oft mehr Leis­tung bie­ten – ins­be­son­de­re bei High-End-Model­len. Gam­ing-Lap­tops sind leis­tungs­stark, aber im Ver­gleich zu einem ähn­lich teu­ren Mini-PC meist etwas schwächer.

Auf­rüst­bar­keit

Ein gro­ßer Vor­teil von Mini-PCs ist ihre teil­wei­se Auf­rüst­bar­keit. Du kannst häu­fig den Arbeits­spei­cher (RAM), die SSD oder sogar die Gra­fik­kar­te (bei High-End-Model­len) aus­tau­schen. Gam­ing-Lap­tops hin­ge­gen sind in der Regel weni­ger fle­xi­bel. Die meis­ten Kom­po­nen­ten, wie die Gra­fik­kar­te oder der Pro­zes­sor, sind fest ver­baut und las­sen sich nicht austauschen.

Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis

Wenn es um das Ver­hält­nis von Preis und Leis­tung geht, bie­ten Mini-PCs oft die bes­se­re Wahl. Du bekommst für dein Geld mehr Rechen­leis­tung und Spei­cher­ka­pa­zi­tät. Gam­ing-Lap­tops sind zwar prak­tisch, aber meist teu­rer, ins­be­son­de­re wenn du auf eine ver­gleich­ba­re Leis­tung wie bei einem Mini-PC set­zen möchtest.

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Mini-PCs sind viel­sei­ti­ge Alter­na­ti­ven zu her­kömm­li­chen Desk­top-PCs. Dank ihrer kom­pak­ten Grö­ße eig­nen sie sich per­fekt für Home­of­fice, Medi­en-Strea­ming oder sogar krea­ti­ve Auf­ga­ben wie Bild- und Video­be­ar­bei­tung. Die lei­sen, platz­spa­ren­den Gerä­te pas­sen pro­blem­los auf klei­ne Schreib­ti­sche oder ins Wohnzimmerregal.

Auch für Gam­ing kön­nen Mini-PCs eine gute Wahl sein – vor­aus­ge­setzt, du wählst ein leis­tungs­star­kes Modell mit dedi­zier­ter Gra­fik­kar­te oder die Mög­lich­keit, eine eGPU anzu­schlie­ßen. Sie bie­ten oft mehr Leis­tung pro Euro als Gam­ing-Lap­tops, sind aber weni­ger mobil und schwe­rer aufzurüsten.

Mini-PCs sind eine span­nen­de Opti­on für alle, die Design, Leis­tung und Fle­xi­bi­li­tät in einem kom­pak­ten Gerät ver­ei­nen möchten.

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