Wie üblich bei Apple, besteht auch die iPhone-15-Generation aus vier neuen Modellen. Ebenfalls üblich: Das Quartett gibt es wahlweise in der normalen und in einer Pro-Variante. Worin sich das iPhone 15 (Plus) vom iPhone 15 Pro (Max) unterscheidet und welche zusätzlichen Funktionen den Aufpreis rechtfertigen sollen, liest du hier.
Seit dem iPhone 14 ist es bei Apple gängige Praxis, das Pro-Modell in seinen beiden Ausführungen durch exklusive Merkmale stärker vom Standard-iPhone abzuheben. Immerhin ruft das in Cupertino, Kalifornien, beheimatete Tech-Unternehmen über 200 Euro mehr für das „Pro“-Suffix ab. Beim Pro Max liegt die Differenz zum normalen iPhone 15 sogar bei 500 Euro. 2022 entschied sich Apple daher erstmals, den Prozessor des normalen iPhones nicht zu aktualisieren. Stattdessen bekam das iPhone 14 den gleichen A15 Bionic als Chipsatz verbaut, der bereits ein Jahr zuvor im iPhone 13 Premiere gefeiert hatte. Immerhin griff Apple beim iPhone 14 auf den Chipsatz des 13 Pro zurück, der einen GPU-Kern mehr besitzt (fünf statt vier). Lediglich das iPhone 14 Pro (Max) erhielt 2022 mit dem A16 Bionic Apples aktuellen System-on-a-Chip (SoC). Beim iPhone 15 verfährt Apple nach gleicher Strategie: Die beiden normalen Modelle, 15 und 15 Plus, rechnen mit der Pro-Vorjahresversion des SoC, während in den beiden Pros, 15 Pro und 15 Pro Max, der A17 Pro als aktueller Chipsatz debütiert.
- iPhone 15: 949 Euro (128 GB), 1.079 Euro (256 GB), 1.329 Euro (512 GB)
- iPhone 15 Plus: 1.099 Euro (128 GB), 1.229 Euro (256 GB), 1.479 Euro (512 GB)
- iPhone 15 Pro: 1.199 Euro (128 GB), 1.329 Euro (256 GB), 1.579 Euro (512 GB), 1.829 Euro (1 TB)
- iPhone 15 Pro Max: 1.449 Euro (256 GB), 1.699 Euro (512 GB), 1.949 Euro (1 TB)
Nicht nur der moderne Chipsatz zeichnet das Pro-Duo als solches aus, auch beim Display, beim Gehäuse und bei der Kamera hat Apple Anpassungen vorgenommen. Die Unterschiede im Detail:
Ihrer Form nach sind das iPhone 15 und das iPhone 15 Pro nahezu identisch. Auffälligste Abweichung hier: das Kamerasystem. Beim 15 Pro und Pro Max beherbergt die Kamera-Insel drei Linsen, bei der normalen Ausführung sind es zwei, diagonal zueinander angeordnete Linsen. Der Gehäuse-Rahmen des normalen iPhone 15 (Plus) ist aus Aluminium gefertigt, beim 15 Pro kommt erstmals gebürstetes Titan als Material zum Einsatz, das belastbarer und leichter ausfällt als das früher verwendete Edelstahl der Pro-Modelle. Glas ziert bei allen vier iPhone-15-Modellen die Rückseite, bei der Standard-Variante erscheint diese glänzend, beim Pro hingegen matt. Wie üblich zeigt sich das iPhone 15 vergleichsweise farbenfroh: Neben Schwarz hast du hier die Wahl aus Pink, Gelb, Grün und Blau. Das iPhone 15 Pro gibt sich hingegen dezent schlicht in Natur (Hellgrau), Blau, Weiß und Schwarz – farbliche Extravaganz setzt du hier nur mithilfe einer Hülle.
Obwohl das iPhone 15 und 15 Pro sowie das iPhone 15 Plus und 15 Pro Max die gleichen Display-Diagonalen aufweisen, fallen sie in Größe und Gewicht doch voneinander ab.
Merkmal | iPhone 15 | iPhone 15 Pro | iPhone 15 Plus | iPhone 15 Pro Max |
---|---|---|---|---|
Gewicht | 171 g | 187 g | 201 g | 221 g |
Höhe | 147,6 mm | 146,6 mm | 160,9 mm | 159,9 mm |
Breite | 71,6 mm | 70,6 mm | 77,8 mm | 76,7 mm |
Tiefe | 7,80 mm | 8,25 mm | 7,80 mm | 8,25 mm |
Die Abweichungen bei Gewicht und Tiefe der Pros entstehen zum einen durch das Titan als Rahmen-Material. Zum anderen fällt die Kapazität der Pro-Akkus höher aus, wodurch die Energieversorger wiederum selbst mehr Platz, vor allem in der Tiefe, im Gehäuse beanspruchen. Dass das iPhone 15 und 15 Plus minimal breiter und länger sind, ist dem Bildschirm geschuldet – siehe unten.
Auswirkungen auf den Schutz des Gerätes haben Material und Gewicht freilich nicht. Alle iPhone-15-Modelle sind nach IP68-Zertifizierung gegen Staub und eindringendes Wasser (bei einer Tiefe bis zu sechs Metern für maximal 30 Minuten) geschützt.
6,1 Zoll (15,5 cm) misst der Bildschirm des iPhone 15 und des iPhone 15 Pro. Die größeren 15 Plus und 15 Pro Max stellen Inhalte auf 6,7 Zoll (17 cm) dar. In allen vier Fällen verbaut Apple ein sogenanntes „Super Retina XDR Display“ – was letztlich Apples Beschreibung für ein OLED-Panel ist. Auflösung und Pixeldichte sind bei beiden Größen jeweils identisch: iPhone 15 und 15 Pro kommen auf 1.179 x 2.556 Pixel (461 ppi), 15 Plus und Pro Max lösen bei 1.290 x 2.796 Pixel (460 ppi) auf. Besonderheit der Pro-Modelle: Apple setzt bei der zugrundeliegenden Display-Technologie auf LTPO. Diese Niedertemperatur-Polykristalloxide sorgen dafür, dass die Bildwiederholfrequenz des Bildschirms problemlos zwischen einem Hertz und 120 Hertz variieren kann. Bei einem Hertz ist das angezeigte Bild nahezu statisch, während 120 Hz für flüssigere Bewegungen, etwa beim Scrollen, sorgen. Ein Hertz bedeutet, dass das angezeigte Bild einmal pro Sekunde aktualisiert wird, bei 120 Hertz also 120-mal pro Sekunde. Apple nennt diese variable Bildwiederholrate „ProMotion“. Neben der flüssigeren Darstellung ermöglicht ProMotion auch die Anzeige eines Always-on-Displays bei Nichtnutzung des iPhones. Die Details dazu kannst du in unserem Ratgeber nachlesen, der die Funktion beim iPhone 14 Pro erklärt:
Wie oben erwähnt, sind die normalen iPhone-15-Modelle minimal größer und breiter als die Pro-Varianten. Grund dafür ist der schwarze Rand, der den Bildschirm umläuft. Dieser ist beim Pro dünner, trägt also weniger auf und räumt dem sichtbaren Bereich mehr Platz ein. Dieser Rand ist beim 15 und 15 Plus dicker. Folglich benötigen diese beiden Smartphones insgesamt mehr Größe, um bei dickerem Displayrand auf die gleiche Diagonale zu kommen. Bei der Helligkeit erreichen übrigens alle vier 15er Spitzenwerte: Bis zu 2.000 Nits sind hier im Freien bei direkter Sonneneinstrahlung möglich (lässt sich nicht manuell auswählen). Die von dir frei justierbare Helligkeit liegt bei 1.000 Nits. Bei HDR-Inhalten mit tiefen Schwarzwerten passt das iPhone die Helligkeit hier selbstständig auf bis zu 1.600 Nits an.
Die Dynamic Island, die Apple 2022 mit dem iPhone 14 Pro (Max) etablierte, ist seit dem 15er der Standard. Statt wie bisher die Frontkamera und die Face-ID-Sensoren in einer statischen Notch zu verbergen, können App-Entwickler die Dynamic Island bei der iPhone-15-Generation mit interaktiven Inhalten bespielen. Damit fällt die Dynamic Island als exklusives Feature der Pro-Reihe weg.
Ersetzt hat Apple dies durch Einführung einer neuen Taste. Seit 2023 sitzt beim iPhone Pro oberhalb der Lautstärke-Tasten kein Lautlos-Schalter mehr. Stattdessen findest du dort die sogenannte Aktionstaste („Action Button“). Ab Werk schaltet diese, wie ihr Vorgänger, das iPhone auf lautlos bzw. laut. In den Einstellungen des iPhone 15 Pro (Max) findest du aber die Option, die Aktionstaste mit einer anderen Funktion zu belegen. Den Stummmodus findest du hingegen als neues Steuerelement im Kontrollzentrum des 15 Pro. Wie bei der Apple Watch Ultra, mit der Apple die Aktionstaste erstmals präsentierte, kannst du die zusätzliche Schaltfläche lediglich mit einer Funktion belegen, die durch Gedrückthalten ausgelöst wird. Doppeltes oder dreifaches Betätigen der Taste ist nicht möglich. Eine von neun Funktionen kannst du der Aktionstaste zuweisen, wobei die letzte die Taste lediglich deaktiviert. Durch Kurzbefehle lässt sich die Vorauswahl von Apple aber nahezu unendlich erweitern.
Wie genau die Aktionstaste beim iPhone 15 Pro (Max) funktioniert und wie du sie mittels Kurzbefehl nach deinem Gusto konfigurierst, liest du hier:
Im iPhone 15 und 15 Plus werkelt mit dem A16 Bionic der Vorjahresprozessor aus dem iPhone 14 Pro. Dieser besteht aus sechs CPU-Kernen und fünf GPU-Kernen. Die zwei Leistungskerne der CPU erreichen jeweils bis zu 3,46 GHz, die vier Effizienzkerne rechnen mit maximal 2,02 GHz. Gefertigt ist der A16 Bionic im 4‑Nanometer-Verfahren.
Im iPhone 15 Pro und 15 Pro Max feiert hingegen der A17 Pro seine Premiere. Das „Pro“ statt „Bionic“ weist ihn nochmals dediziert als verbesserte Prozessor-Variante aus. Gut möglich, dass Apple damit „Bionic“ als Namenszusatz beerdigt hat, denn aus der bisherigen Strategie lässt sich ableiten, dass das iPhone 16 vermutlich mit dem A17 Pro auskommt, während das iPhone 16 Pro möglicherweise dessen Nachfolger, den A18 Pro, nutzen könnte. Der A17 Pro verfügt ebenfalls über sechs CPU-Kerne, bekommt aber einen sechsten GPU-Kern hinzu. In der Spitze rechnen die zwei Leistungskerne hier mit 3,78 GHz, die vier Effizienzkerne mit jeweils bis zu 2,11 GHz. Der A17 Pro ist durch seine 3‑nm-Fertigung nochmals kleiner als der A16 Bionic. Dadurch finden mehr Transistoren Platz auf weniger Raum, was einerseits die Leistung erhöht, andererseits die dafür notwendige Energie reduziert. Ergo, das iPhone 15 Pro ist dank seines A17 Pro leistungsstärker bei gleichzeitig geringerem Stromverbrauch. Apple gibt die maximale Videowiedergabe entsprechend mit folgenden Werten an: 20 Stunden beim iPhone 15, 23 Stunden beim Pro, 26 Stunden beim Plus, 29 Stunden beim Pro Max – sofern du durchgehend am Stück ein Video auf dem jeweiligen iPhone schauen würdest.
Die für maschinelles Lernen zuständige Neural Engine rechnet übrigens in allen vier 15er Modellen mit jeweils 16 Kernen – hier gibt es keine Abweichung zwischen Standard und Pro.
Das iPhone 15 ist die erste iPhone-Generation, bei der Apple den selbstentwickelten Lightning-Anschluss durch den weitverbreiteten USB-C-Standard ersetzt hat. Folglich kannst du dein iPhone 15 mit jedem beliebigen USB-C-Kabel aufladen. Das gilt übrigens auch in die andere Richtung: Verbindest du mithilfe eines USB-C-Kabels ein zweites Smartphone oder zum Beispiel deine Kopfhörer mit deinem iPhone 15, lädt das Apfel-Telefon das daran angeschlossene Gerät auf – vergleichbar mit der Starthilfe bei PKW. Einen Unterschied zwischen den Modellen gibt es hier bei der Datenrate: Während das iPhone 15 (Plus) nur USB 2 mit maximal 480 Megabits pro Sekunde unterstützt, überträgt das iPhone 15 Pro (Max) dank USB 3.2 Daten mit bis zu 20 Gigabits pro Sekunde – ein entsprechend schnelles USB-C-Kabel vorausgesetzt. Auf die Ladegeschwindigkeit hat die USB-C-Generation jedoch nur einen marginalen Einfluss. Rund 30 Minuten benötigen alle vier Geräte, um einen leeren Akku auf 50 bis 60 Prozent zu laden. Für eine vollständige Ladung fallen zwischen 1,5 Stunden (iPhone 15 Plus) bis zwei Stunden (iPhone 15 Pro Max) an.
Die offensichtlichste Abweichung zwischen Standard und Pro beim iPhone 15 findet sich beim Kamerasystem. Das iPhone 15 und iPhone 15 Plus beherbergt rückseitig zwei Linsen: eine Hauptkamera mit 48 Megapixel und eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 12 Megapixel und 120 Grad Sichtfeld. Das Pro-Duo wird hier zusätzlich von einem Teleobjektiv unterstützt. Dieses erreicht je nach Modell unterschiedliche Zoomstufen: Das iPhone 15 Pro bietet dank Teleobjektiv dreifachen optischen Zoom, das iPhone 15 Pro Max sogar fünffachen optischen Zoom. Abgesehen von der Akkukapazität und den Speichervarianten ist die Zoomfähigkeit des Teleobjektivs der einzige Unterschied zwischen den beiden 15 Pros.
Merkmal | iPhone 15 (Plus) | iPhone 15 Pro (Max) |
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Hauptkamera | 48 MP, f/1.6, 26 mm, Optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung | 48 MP, f/1.8, 24 mm (wide), Optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung der 2. Generation |
Ultraweitwinkel | 12 MP, f/2.4, 13 mm, 120 Grad Sichtfeld | 12 MP, f/2.2, 13 mm, 120 Grad Sichtfeld |
Telefoto | – | Pro: 12 MP, f/2.8, 77 mm, 3x optischer Zoom Pro Max: 12 MP, f/2.8, 120 mm, 5x optischer Zoom, optische Bildstabilisierung |
Frontkamera | 12 MP, f/1.9, 23 mm (wide) | 12 MP, f/1.9, 23mm (wide), optische Bildstabilisierung |
Weitere Merkmale | Photonic Engine, Deep Fusion, Smart HDR 5 (für Fotos), True Tone Blitz | Photonic Engine, Deep Fusion, Smart HDR 5 (für Fotos), Adaptiver True Tone Blitz, Makrofotos, Nachtmodus Porträts, Makrovideos mit Zeitlupe und Zeitraffer, Log- Videoaufnahmen, Academy Color Encoding System, LiDAR-Sensor (erfasst Tiefeninformationen, relevant für AR-Anwendungen) |
Abgesehen von den verschiedenen Sensoren, die im iPhone 15 (Plus) und iPhone 15 Pro (Max) zum Einsatz kommen, bieten die Pros auch auf funktionaler Ebene mehr Spielraum. So unterstützen sie etwa Apple ProRAW- und ProRes-Formate, die jeweils Fotos und Videos in unkomprimierter Form speichern. Dadurch fallen die Datenmengen zwar größer aus, erlauben in der Bildbearbeitung aber mehr Freiheit. Auch den beim iPhone 15 vorhandene Nachtmodus hat Apple bei den Pros um eine Porträt-Funktion erweitert. Lichtest du bei Dunkelheit Personen im Porträt-Modus ab, unterstützt dich das iPhone 15 Pro (Max) bei der optimalen Ausleuchtung der Details und beim Generieren eines glaubwürdigen Bokehs (künstlich erzeugter Tiefeneffekt mithilfe von Unschärfe).
Auch bei Videoaufnahmen profitierst du von der Leistung des A17 Pro. So erlauben etwa nur die beiden iPhone 15 Pro 4K-Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunde in unkomprimierter Form (ProRes) – sogar mit der Frontkamera. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass du ein externes Speichermedium via USB‑C mit dem iPhone verbindest, um darauf die großen 4K-Videodateien abzulegen. Übrigens kannst du auch an die normalen iPhone-15-Modelle externe Festplatten und Speichersticks anschließen. Worauf du dabei achten solltest und wofür das überhaupt sinnvoll sein kann, liest du hier:
Ebenfalls Pro-exklusiv: Die Aufnahme von Spatial Videos. Damit sind räumliche Aufnahmen gemeint, die du anschließend zum Beispiel auf der Apple Vision Pro wiedergeben kannst. Mit „räumlich“ meint Apple vereinfacht gesagt 3D-Videos, die einen Tiefeneffekt erzeugen, indem sie mithilfe zweier Linsen aufgenommen werden. Da die zwei dafür notwendigen Linsen horizontal angeordnet sein müssen (entsprechend den menschlichen Augen), kann das iPhone 15 (Plus) aufgrund der diagonalen Kamera-Platzierung keine Spatial Videos aufzeichnen. Fun Fact: Bis zum iPhone 12 waren die Kameras übrigens untereinander bzw. im Querformat nebeneinander angeordnet.
Die Preisdifferenz von mindestens 250 Euro zwischen dem iPhone 15 und dem 15 Pro ist enorm. Zustande kommt sie durch exklusive Funktionen, die die beiden Pro-Modelle vor allem in Nuancen von den Standard-Geräten abheben, etwa der optische Zoom dank Teleobjektiv, das Mehr an Leistung dank aktuellerem Prozessor oder mehr Optionen bei der Nachbearbeitung von Fotos und Videos dank ProRAW und ProRes. Inwieweit dich diese zusätzlichen Funktionen im Alltag bereichern, kannst nur du entscheiden. Fest steht, sowohl mit dem iPhone 15 (Plus) als auch mit dem iPhone 15 (Pro) bist du technisch auf der Höhe und dank Apples langfristiger Update-Politik auch bei Software und Sicherheitspatches über Jahre hinweg auf dem neuesten Stand.
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