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GoPro-Alter­na­ti­ven: Wel­che Action­ka­me­ras gibt es noch?

GoPro ist unter den Actionkameras vermutlich der bekannteste Hersteller, aber bei weitem nicht der einzige.

Der Name „GoPro“ steht schon fast glei­cher­ma­ßen für die Mar­ke wie als Syn­onym für das Seg­ment der Action­ka­me­ras. Dabei ist das kali­for­ni­sche Unter­neh­men längst nicht mehr das ein­zi­ge, das sich auf die Her­stel­lung kom­pak­ter und robus­ter Kame­ras spe­zia­li­siert hat. Wenn du nach Alter­na­ti­ven zu GoPro suchst, wirst du hier fündig.

GoPro: Von der Action­ka­me­ra zum Deonym

Tem­po, Tesa, Walk­man – mit all die­sen Begrif­fen ver­bin­den wir mitt­ler­wei­le mehr als die Mar­ke des ursprüng­li­chen Pro­dukts dahin­ter. Tem­po steht stell­ver­tre­tend für Taschen­tü­cher jeg­li­cher Art, Tesa für jedes x‑beliebige Kle­be­band und ein Walk­man, auch wenn er nicht von Sony stammt, ist ein trag­ba­rer Kas­set­ten­spie­ler. Eine ähn­li­che Ablei­tung von einem Eigen­na­men hin zu einer Gat­tungs­be­zeich­nung wünscht sich sicher­lich auch Her­stel­ler GoPro für sei­ne gleich­na­mi­ge Action­ka­me­ra. Denn welch grö­ße­re Ade­lung für ein Pro­dukt gibt es als die Gleich­set­zung des Pro­dukt­na­mens mit der Pro­dukt­ka­te­go­rie: Tem­po = Taschen­tuch, GoPro = Action­cam. Bis es so weit ist, falls über­haupt, bie­tet der Markt aktu­ell aber noch aus­rei­chend Abwech­se­lung dank attrak­ti­ver Alter­na­ti­ven. Eine Hand­voll davon fin­dest du hier. Die­se Action­ka­me­ras kom­men nicht von GoPro, ste­hen dem Platz­hirsch in Punk­to Funk­ti­on und Viel­sei­tig­keit aber in nichts nach.

DJI Osmo Action 4

Eine Action­ka­me­ra soll­te idea­ler­wei­se kom­pakt und robust gefer­tigt sein, um auch in Extrem­si­tua­tio­nen zuver­läs­sig die jewei­li­ge Akti­on im Blick zu behal­ten. Kein Wun­der also, dass auch die DJI für die aktu­el­le Osmo Action 4 einen ähn­li­chen Form­fak­tor wie GoPro gewählt hat. Der hand­gro­ße Qua­der (70,5 × 44,2 × 32,8 mm) beher­bergt dabei erstaun­lich viel Tech­nik: Vor­der­sei­tig ziert ein 1,4 Zoll gro­ßer Touch­screen das Gehäu­se, der hin­te­re Bild­schirm fällt mit 2,25 Zoll sogar noch­mal etwas grö­ßer aus. Die Osmo Action 4 bedienst du wahl­wei­se über die berüh­rungs­emp­find­li­chen Dis­plays oder die kos­ten­lo­se „Mimo“-App für Smart­phones. Die Kame­ra selbst ver­fügt über einen 1/1,3‑Zoll-CMOS-Sensor, eine f/2.8‑Blende und ein Sicht­feld von 155 Grad. Damit hältst du dei­ne sport­li­chen Akti­vi­tä­ten mit der DJI Osmo Action 4 in bis zu 4K-Auf­lö­sung bei 120 Bil­dern pro Sekun­den fest – bei Bedarf sogar unter Was­ser. Denn die Action 4 ist bis in 18 Metern Tie­fe was­ser­dicht. 

Sta­bi­li­siert wer­den dei­ne Auf­nah­men mit­hil­fe situa­ti­ver Soft­ware: Rock­s­te­ady 3.0 und 360° Hori­zon­Ste­ady glei­chen Erschüt­te­run­gen und unge­woll­te Dre­hun­gen für flüs­si­ge Vide­os aus. Optio­nal kor­ri­gierst du Nei­gun­gen nach­träg­lich am Smart­phone oder Rech­ner.  

Wei­te­re Details zur DJI Osmo Action 4 

  • 2,5 Stun­den Akku­lauf­zeit 
  • Bis minus 20 Grad ein­satz­fä­hig 
  • Omni­di­rek­tio­na­le Auf­nah­men dank drei ver­bau­ter Mikro­fo­ne 
  • Wi-Fi-Live­strea­ming 
  • 10-Bit & D‑Log M‑Farbleistung 
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Insta360

Insta360 bie­tet gleich meh­re­re Action­ka­me­ras, die als Alter­na­ti­ve zu GoPro infra­ge kom­men. Je nach Anwen­dungs­zweck fin­det sich bei Insta360 das pas­sen­de Kame­ra­mo­dell. 

Insta360 Go 3

In der drit­ten Ite­ra­ti­on ver­wan­delst du den Mini-Fil­mer dank bei­lie­gen­dem Action Pod in eine voll­wer­ti­ge Akti­onka­me­ra. Das Action-Pod-Gehäu­se ver­län­gert die Akku­lauf­zeit der Go 3 von 45 Minu­ten auf 170 Minu­ten und bie­tet zusätz­li­che Ein­stel­lungs­mög­lich­kei­ten über den rück­sei­ti­gen Touch­screen. Beson­de­rer Clou hier­bei: Der Bild­schirm lässt sich hoch­klap­pen, sodass du die Insta360 Go 3 auch für Vlog-Auf­nah­men nut­zen kannst.  

Zu wah­rer Grö­ße gelangt die Insta360 Go 3 aller­dings auf­grund ihrer Bau­wei­se. Denn gera­de ein­mal 35 Gramm wiegt die Go 3, die kaum grö­ßer ist als der durch­schnitt­li­che Dau­men eines erwach­se­nen Men­schen. Damit erlaubt sie Auf­nah­men und Per­spek­ti­ven, die mit gewöhn­li­chen Action­ka­me­ras kaum mög­lich wären. Ein paar Ideen für außer­ge­wöhn­li­che Ein­satz­mög­lich­kei­ten prä­sen­tiert Insta360 in dem unten ein­ge­bun­de­nen Video selbst.  

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Dei­ne Krea­ti­vi­tät archi­viert die Insta360 Go 3 in einer 2,7K-Auflösung mit bis zu 50 Bil­dern pro Sekun­de. Zwei Mikro­fo­ne, Flow­Sta­te-Sta­bi­li­sie­rung, zahl­rei­che Video­mo­di (u.a. Time­s­hift, Zeit­raf­fer und Loop-Auf­nah­men) und umfang­rei­che Bear­bei­tungs­op­tio­nen in der Smart­phone-App oder am Rech­ner run­den die Fähig­kei­ten des win­zi­gen Tau­send­sas­sas ab.  

Wei­te­re Details zur Insta360 Go 3 

  • GO 3: 25,6 x 54,4 x 23,2 mm, Action Pod (zuge­klappt): 63,5 x 47,6 x 29,5 mm 
  • Bis minus 20 Grad ein­satz­fä­hig 
  • 80 MBit/s Video-Bit­ra­te 
  • Mit­ge­lie­fer­tes Zube­hör: Magnet­an­hän­ger, Dreh­hal­te­rung, Easy-Clip 
  • Go 3: bis zu fünf Meter was­ser­dicht, Action Pod nach IPX4 spritz­was­ser­ge­schützt 
  • Sprach­steue­rung 
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Insta360 X4

Die im Früh­jahr 2024 vor­ge­stell­te Insta360 X4 nimmt dei­ne Aben­teu­er in 360 Grad auf – so geht kein Detail dei­ner Action ver­lo­ren. Neu an der bereits vier­ten Ver­si­on der 360-Grad-Kame­ra ist die 8K-Auf­lö­sung mit bis zu 30 Bil­dern pro Sekun­de. Flüs­si­ge­re Auf­nah­men, vor allem bei schnel­len Sze­nen, beherrscht die X4 eben­falls. Bei redu­zier­ter Auf­lö­sung in Full-HD zeich­net die Kame­ra sat­te 120 fps auf – damit las­sen sich beein­dru­cken­de Zeit­lu­pen kre­ieren. Wie bei der Go 3, sorgt auch bei der X4 die haus­ei­ge­ne Flow­Sta­te-Bild­sta­bi­li­sie­rung für ver­wack­lungs­ar­me Auf­nah­men, wäh­rend der Akku dich pro­blem­los über Spiel­film­län­ge hin­aus beglei­tet (bis zu 135 Minu­ten, abhän­gig u.a. von der gewähl­ten Auflösung). 

Wei­te­re Details zur Insta360 X4 

  • Bis zu zehn Meter was­ser­dicht 
  • Video­mo­di: Acti­ve HDR, Zeit­raf­fer, Time­S­hift, Bul­let-Time, Loop-Auf­nah­me, Vor­ab-Auf­nah­me 
  • 1/2‑­Zoll-Sen­sor, f/1.9‑Blende 
  • Maxi­ma­le Auf­lö­sung: 360 Grad: 7.680 x 3.840 (8K) bei 30 fps, Ein­zel­ob­jek­tiv: 3.840 x 2.160 (4K) bei 60 fps 
  • 200 MBit/s Video-Bit­ra­te 
  • Vier Mikro­fo­ne 
  • Sprach- und Ges­ten­steue­rung 
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Insta360 Ace & Ace Pro

Die seit Herbst 2023 ver­füg­ba­re Insta360 Ace (Pro) kommt der klas­si­schen Action­ka­me­ra am nächsten. Gebaut wie eine GoPro oder DJI Osmo Action, beherrscht auch die Ace alle Fähig­kei­ten, die du von einer moder­nen Action­ka­me­ra erwar­ten darfst: kom­pak­te, robus­te Bau­wei­se, zwei Dis­plays, zahl­rei­ches Zube­hör für alle erdenk­li­chen Situa­tio­nen. Die Ace und die Ace Pro unter­schei­den sich dabei vor allem in tech­ni­schen Details. Die Ace Pro ist in Zusam­men­ar­beit mit Lei­ca ent­stan­den und bie­tet einen 1/1,3‑Zoll-Sensor und eine f/2.6‑Blende. Das Basis­mo­dell, die Insta360 Ace, filmt und foto­gra­fiert mit einem 1/2‑­Zoll-Sen­sor und f/2.4‑Blende. Die maxi­ma­le Video­auf­lö­sung der Ace Pro liegt bei 8K bei 24 fps, wäh­rend die Ace mit 6K mini­mal nied­ri­ger auf­löst, dafür aber bis zu 30 Bil­der pro Sekun­de erzeugt. Der rück­sei­ti­ge Touch­screen lässt sich bei bei­den Kame­ras hoch­klap­pen. Bedient wird die Ace (Pro) über Touch­screen und Tas­ten am Gehäu­se, per App oder Ges­ten­steue­rung. 

Wei­te­re Details zur Insta360 Ace (Pro) 

  • Bis zu zehn Meter was­ser­dicht 
  • Video­mo­di: Free­Frame Video, Acti­ve HDR, PureVi­deo, Zeit­lu­pe, Star­lap­se, Zeit­raf­fer, Time­S­hift, Vor­ab-Auf­nah­me, Loop-Auf­nah­me 
  • 170 MBit/s Video-Bit­ra­te 
  • Drei Mikro­fo­ne 
  • Maße: 71,9 x 52,15 x 38,5 mm 
  • Lauf­zeit: ca. 100 Minu­ten 
  • KI-Unter­stüt­zung (nur Ace Pro) 
  • Flow­Sta­te-Sta­bi­li­sie­rung 
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Rollei Action One

Rollei ist spe­zia­li­siert auf die Her­stel­lung bud­get­freund­li­cher Kame­ras und Kame­ra­zu­be­hörs. Auch im Action­ka­me­ra-Seg­ment mischt das deut­sche Unter­neh­men seit Jah­ren mit. Die Action One von Rollei stellt dabei eines der aktu­ell ver­füg­ba­ren Model­le des in Nor­der­stedt ansäs­si­gen Unter­neh­mens dar. Je nach Ange­bot kos­tet die Action One rund 250 Euro, ist dafür aber mit reich­lich Zube­hör aus­ge­stat­tet: Diver­se Hal­te­run­gen, Unter­was­ser­ge­häu­se, 3M-Kle­be­eti­ket­ten und mehr lie­gen dem Lie­fer­um­fang bei. Auch tech­nisch muss sich die Action One nicht hin­ter den inter­na­tio­na­len Grö­ßen ver­ste­cken. 4K beherrscht das nord­deut­sche Pen­dant glei­cher­ma­ßen, 60 Bil­der pro Sekun­de gehö­ren auch hier zum guten Ton bzw. zur guten Auf­nah­me. Zeit­lu­pe, Zeit­raf­fer und Loops sind Teil der vor­in­stal­lier­ten Funk­tio­nen, die du über das rück­sei­ti­ge Touch­dis­play (2,3 Zoll) akti­vierst. Neben das Objek­tiv hat Rollei einen zwei­ten Bild­schirm mit 1,3 Zoll Grö­ße ver­baut, der bei Selbst­auf­nah­men, zum Bei­spiel für Vlogs, ide­al als Sucher dient.  

Wei­te­re Details zur Rollei Action One 

  • 1/2.3‑Zoll-Sensor 
  • Sicht­feld: 170 Grad 
  • Bis fünf Meter was­ser­dicht (30 Meter mit Unter­was­ser­ge­häu­se) 
  • Maße: 65 x 45 x 30 Mil­li­me­ter, 116 Gramm 
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Easy­pix GoX­tre­me Visi­on+ & Black Hawk+

Auch Easy­pix aus Köln weiß, wie man kos­ten­güns­ti­ge Action­ka­me­ras pro­du­ziert, die den­noch tech­nisch über­zeu­gen. Die Visi­on+ etwa nimmt dich und dei­ne Stunts in 4K bei 30 Bil­dern pro Sekun­de, Zeit­lu­pen sind mit 120 fps bei Full-HD mög­lich. Damit der kom­pak­ten Kame­ra auch kein Detail ent­geht, blickt die Lin­se mit einem Sicht­feld von 170 Grad in die Welt. Tauch­gän­ge über­steht die Visi­on+ bis zu einer Tie­fe von 30 Metern, auch ohne Zube­hör. Davon liegt der Kame­ra übri­gens jede Men­ge bei. Diver­se Hal­te­run­gen für alle mög­li­chen Sport­ar­ten und sogar eine Blue­tooth-Fern­be­die­nung, die du am Hand­ge­lenk befes­ti­gen kannst, run­den das Action-Paket ab.  

  

Die teu­re­re Black Hawk+ war­tet mit zusätz­li­chen Details auf: Sie filmt dich eben­falls in 4K, erreicht dabei aber bis zu 60 Bil­der pro Sekun­de. Dar­über hin­aus ist die Action­ka­me­ra eine ech­te Tauch­ex­per­tin. Bis zu 60 Metern steigt die Black Hawk+ funk­ti­ons­tüch­tig mit dir in die Tie­fe hin­ab. Auch die­ses Modell behält dank 170-Grad-Sicht­feld alles Wesent­li­che im Blick.

Wei­te­re Details zur Easy­pix GoX­tre­me Visi­on+ & Black Hawk+ 

  • 5 cm gro­ßes Dis­play (Touch­funk­ti­on nur bei Visi­on+) 
  • Hand­ge­lenk-Fern­be­die­nung (nur Visi­on+) 
  • Video­mo­di: Zeit­raf­fer, Zeit­lu­pe, Loop-Auf­nah­men u.a. 
  • Web­cam-Funk­ti­on (nur Black Hawk+) 
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Aka­so Bra­ve 7

Um eine eben­falls erschwing­li­che Action­ka­me­ra han­delt es sich bei der Aka­so Bra­ve 7. Sie bie­tet 4K-Video­auf­nah­men bei 30 Bil­dern pro Sekun­de und eine elek­tro­ni­sche Bild­sta­bi­li­sie­rung für wackel­freie Auf­nah­men. Mit einem was­ser­dich­ten Gehäu­se ist sie bis zu einer Tie­fe von zehn Metern was­ser­dicht – Schnor­chel­tou­ren zäh­len somit durch­aus zu ihren Hob­bys. Die Aka­so Bra­ve 7 bedienst du wahl­wei­se über die bei­lie­gen­de Blue­tooth-Fern­be­die­nung, den Tas­ten an der Kame­ra selbst oder per Sprach­steue­rung. Auch die Bra­ve 7 kommt, wie die Easy­pix-Action­ka­me­ras, direkt mit viel Zube­hör in der Box.  

Wei­te­re Details zur Aka­so Bra­ve 7 

  • Hand­ge­lenk-Fern­be­die­nung 
  • Video­mo­di: Zeit­raf­fer, Zeit­lu­pe, Loop-Auf­nah­men u.a. 
  • Akku­lauf­zeit: ca. 140 Minu­ten bei Full-HD 
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Ray-Ban | Meta Smart Glasses

Zuge­ge­ben, um eine rich­ti­ge Action­ka­me­ra han­delt es sich bei den Smart Glas­ses von Ray-Ban und Meta nicht. Viel­mehr eig­net sich die, in die Bril­le ein­ge­las­se­ne, Kame­ra als Ergän­zung zu eines der oben genann­ten Model­le. Die Smart Glas­ses von Ray-Ban und Meta ist optisch kaum von einer nor­ma­len Son­nen­bril­le zu unter­schei­den. Ledig­lich die etwas dicke­ren Bügel und die im Rah­men ver­bau­ten Lin­sen las­sen ihre zwei­te Funk­ti­on neben dem Son­nen­schutz erah­nen. Das Beson­de­re an der video­taug­li­chen Bril­le: Du hast beim Fil­men stets die Hän­de frei und dei­ne Auf­nah­men bekom­men einen beson­de­ren POV-Look („point of view“) – die Vide­os wir­ken so, als wür­de man durch dei­ne Augen auf die Welt schau­en. Für rich­ti­ge aben­teu­er­li­che Stunts und Auf­nah­men ist die Video­bril­le im Ver­gleich zu einer Action­ka­me­ra natür­lich nur bedient geeig­net – schließ­lich ist sie viel fili­gra­ner kon­stru­iert und hält ver­mut­lich kaum mehr als einen Sturz aus. Dar­über hin­aus nimmt die Kol­l­abo-Bril­le ledig­lich maxi­mal 60 Sekun­den am Stück auf, bevor du wahl­wei­se per Antip­pen des Bügels oder per Sprach­be­fehl die nächs­te Auf­nah­me star­ten kannst.  

Wei­te­re Details zu Ray-Ban | Meta Smart Glas­ses 

  • 12-Mega­pi­xel-Kame­ra, fünf Mikro­fo­ne 
  • Video­auf­lö­sung: 1.440 x 1.920 Pixel bei 30 Bil­dern pro Sekun­de 
  • Foto­auf­lö­sung: 3.024 x 4. 032 Pixel 
  • 32 GB Flash-Spei­cher für rund 500 Fotos oder 100 Vide­os 
  • Video­län­ge: Maxi­mal 60 Sekun­den 
  • KI-Funk­tio­nen (hier­zu­lan­de noch nicht ver­füg­bar): Erken­nen von Gegen­stän­den, ähn­lich Goog­le Lens, Text­über­set­zung, POV-Video­an­ru­fe 

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