Eis­ma­schi­nen: Hol dir die Eis­die­le nach Hause 

Dei­ne favo­ri­sier­te Eis­sor­te ist Prei­sel­beer-Kur­ku­ma-Knob­lauch? Die wirst du ver­mut­lich in kei­nem Eis­ca­fé aus­fin­dig machen kön­nen. Du willst aber wil­de Eigen­krea­tio­nen aus­pro­bie­ren oder eine Gar­ten­par­ty mit­samt selbst­ge­mach­tem Eis ver­an­stal­ten? Dann könn­te eine Eis­ma­schi­ne der neue Lieb­lings­kü­chen­hel­fer für dich und dei­ne gan­ze Fami­lie sein. Wel­che Model­le sich wirk­lich loh­nen, erfährst du hier.  

Schnell und ein­fach soll­te die Eis­creme-Pro­duk­ti­on mit­hil­fe einer Maschi­ne von­stat­ten gehen. Bei­des erfüllt „Emma“ aus dem Hau­se Sprin­gla­ne. Durch den ein­ge­bau­ten Kom­pres­sor braucht das Gerät kei­ner­lei Vor­lauf- bzw. Vor­kühl­zeit – das kommt bei einem spon­ta­nen Jie­per auf cre­mi­ges Eis sehr gele­gen. Der Behäl­ter bie­tet 1,5 Litern Platz, was laut Her­stel­ler rund 14 Eis­ku­geln und einer Men­ge für zwei bis vier Per­so­nen ent­spricht. Um die­se fabri­zie­ren zu las­sen, musst du nicht mehr als 45 Minu­ten ein­pla­nen. Und wenn du dann nicht sofort den kom­plet­ten Inhalt leer bekommst, ist das kein Pro­blem. Durch die auto­ma­ti­sche Nach­kühl­funk­ti­on bleibt dein Eis näm­lich rund eine Stun­de kalt.    

Neben dem LCD-Dis­play, das Tem­pe­ra­tur und ver­blei­ben­de Zeit bis zur Fer­tig­stel­lung anzeigt, sind vier Bedien­köp­fe ange­bracht: Hier kannst du das Gerät ein- und aus­schal­ten, die Gefrier-Zeit stop­pen, erhö­hen oder her­un­ter­re­geln. Durch eine Aus­spa­rung im Deckel ist es mög­lich, Top­pings, Sau­cen und Ähn­li­ches jeder­zeit in die Eis­mas­se zu geben. Hier­für musst du den Her­stel­lungs­pro­zess also nicht stop­pen.  

Gehäu­se wie auch Eis­be­häl­ter sind aus Edel­stahl gefer­tigt und somit von sehr guter Qua­li­tät. Du kannst Behäl­ter und Zube­hör im Geschirr­spü­ler rei­ni­gen, ohne Krat­zer zu ris­kie­ren. Erhält­lich ist das Modell in Anthra­zit und Sil­ber; für einen Auf­preis kannst du dir zusätz­li­che Auf­be­wah­rungs­be­häl­ter mit­be­stel­len. Was aber neben der Eis­ma­schi­ne immer dabei ist: Eis­be­häl­ter, Rühr­teil, Deckel mit Nach­füll­kap­pe, Rezept­heft mit 20 Ideen, Eispor­tio­nie­rer, Eis­spa­tel und ein Mess­be­cher. Es gibt zudem eine zuge­hö­ri­ge kos­ten­lo­se App, in der du online wei­te­re span­nen­de Rezep­te für Eis, Sor­bet und Fro­zen Joghurt fin­dest.  

Du teilst ohne­hin nicht gern dein Eis? Dann ist womög­lich die­se klei­ne, aber fei­ne WMF-Eis­ma­schi­ne etwas für dich. Mit die­ser lässt sich eine Eis­mas­se von 0,3 Litern her­stel­len, was rund drei gro­ße Kugeln ergibt. Und wenn selbst da noch etwas übrig­bleibt, hebst du den Gefrier­be­häl­ter samt Deckel ein­fach aus der Hal­te­rung und packst ihn in dein Gefrier­fach. Durch die opti­mier­te Leis­tung nährt sich die­ses Modell von nur 12 Watt – was nicht zuletzt Strom und Geld ein­spart. Zudem passt die Maschi­ne durch die hand­li­che Grö­ße in jede Küchen­ni­sche.  

Wenn auch nicht eine vier­köp­fi­ge Fami­lie von einer Por­ti­on Eis satt wird, so kann das Gerät mit Viel­sei­tig­keit punk­ten: Durch die 3‑in-1-Funk­ti­on stellst du nicht nur Eis, son­dern auch Sor­bet und Fro­zen Yogurt her. So müs­sen auch Veganer*innen nicht auf einen küh­len­den Nach­tisch ver­zich­ten. Dank der Count­down-Funk­ti­on auf dem LC-Dis­play hast du immer im Blick, wann du den mit­ge­lie­fer­ten Eispor­tio­nie­rer aus Edel­stahl schwin­gen und dein Eis genie­ßen kannst. Tipp: Die­ses Modell hat kei­nen Kom­pres­sor ver­baut. Du kannst den Her­stel­lungs­pro­zess aber beschleu­ni­gen, indem du den Eis­be­häl­ter für ein paar Stun­den ins Gefrier­fach legst, bevor es ans Rüh­ren geht.  

Eine Eis­ma­schi­ne hat nicht wie eine Küchen­ma­schi­ne zig ver­schie­de­ne Modi. Dem­entspre­chend soll­te auch die Hand­ha­bung unkom­pli­ziert gehal­ten sein. Hou­roc beschränkt sich bei die­sem Modell auf Ein­fach­heit und intui­ti­ve Bedie­nung. Tat­säch­lich kommt das Modell mit einem ein­zi­gen Knopf aus. Aller­dings beschränkt sich die Eis­her­stel­lung hier vor allem auf ver­schie­dens­te Sor­bets aus Früch­ten in Kom­bi­na­ti­on mit ande­ren Top­pings. Durch einen Schacht am obe­ren Ende der Maschi­ne drückst du die vor­her ein­ge­fro­re­nen Früch­te mit einem Schie­ber nach unten und bekommst dein Des­sert auf der Ser­vier­scha­le aus­ge­ge­ben.  

 Somit bist du auch nicht limi­tiert auf ein bestimm­tes Fas­sungs­ver­mö­gen. Denn solan­ge du gefro­re­ne Früch­te dei­ner Wahl oben nach­füllst, kommt unten wei­ter dein gewünsch­tes Eis raus. Im Zwei­fel musst du nur eine wei­te­re Scha­le drun­ter stel­len. Durch die gro­ße trans­pa­ren­te Öff­nung soll­te hier­bei auch kein Kle­cker-Faux­pas pas­sie­ren. Die abnehm­ba­ren Tei­le sind spül­ma­schi­nen­fest, sodass du im Nach­gang kaum Arbeit mit der Rei­ni­gung hast.  

Der Eis­meis­ter ist im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes ein klei­nes Hel­fer­lein für dei­nen Som­mer zu Hau­se. Er besitzt zwar kei­nen Kom­pres­sor, aber wenn du den her­aus­nehm­ba­ren Kühl­be­häl­ter vor dem Zube­rei­ten dei­nes Eises min­des­tens 8 Stun­den in dein Gefrier­fach packst, bekommst du trotz­dem schon inner­halb von 15 Minu­ten dein Lieb­lings­eis. Und hier macht der Eis­meis­ter kei­nen Unter­schied zwi­schen Spei­se­eis, Fro­zen Yoghurt, Sor­bet oder Slus­heis. Je nach­dem, was dei­ne Lieb­lings­sor­te ist, kannst du davon gleich bist zu 1,5 Liter selbst her­stel­len. Und damit der Ther­mo­eis­be­häl­ter gleich auf­ge­räumt ist, kannst du ihn das gan­ze Jahr über als Eis­wür­fel­be­häl­ter nut­zen.  

Das sil­ber­ne Edel­stahl­ge­häu­se mit LCD-Dis­play ist hoch­wer­tig ver­ar­bei­tet und mit einem leicht abnehm­ba­ren, trans­pa­ren­ten Deckel mit Ein­füll­öff­nung und Ver­rie­ge­lungs­me­cha­nis­mus aus­ge­stat­tet. Außer­dem besitzt das Gerät einen auto­ma­ti­schen Dreh­rich­tungs­wech­sel und sorgt so für eine schnel­le­re Zube­rei­tung. Im Lie­fer­um­fang ent­hal­ten ist ein Ther­mo-Eis­be­häl­ter mit Grif­fen, ein Eispor­tio­nie­rer und ver­schie­de­ne Rezept­ideen. Wenn du nach einer lei­sen Eis­ma­schi­ne ohne Kom­pres­sor suchst, dann ist der Eis­meis­ter auf jeden Fall eine cle­ve­re Wahl.   

Zuge­ge­ben, die­ses Modell von Nin­ja gehört mit 255 Euro zu den High-Class-Eis­ma­schi­nen. Dafür hat die Cre­a­mi aber auch eini­ges in pet­to: Aus 10 ver­schie­de­nen One-Touch-Pro­gram­men kannst du Eis­cremes, Sor­bets, Gela­to, Milch­shakes, Slushis, Fro­zen Yogurt und vie­les mehr zube­rei­ten. Die inno­va­ti­ve Cre­a­mi­fy-Tech­no­lo­gie sorgt mit einem spe­zi­el­len Delu­xe Crea­me­ri­zer-Padd­le für Eis-Des­serts, die du direkt löf­feln kannst.  

Wenn du dich mal nicht ent­schei­den kannst, wel­ches Eis dir gera­de zusagt — mach sie ein­fach alle. Die Nin­ja Cre­a­mi kommt näm­lich direkt mit 3 Eis­be­häl­tern und Deckeln zu dir. So kannst du nach­ein­an­der jeweils 0,7 Liter Eis her­stel­len und lagern. Über das Mix-in-Pro­gramm kannst du außer­dem jeder­zeit noch wei­te­re Top­pings zu dei­ner Basis hin­zu­fü­gen oder sie sogar zwei­tei­len. So hast du dann in der unte­ren Hälf­te ein ande­res Mix-in, als in der obe­ren. Alle Becher, Deckel und das Padd­le sind spül­ma­schi­nen­fest, sodass du kein lan­ges, läs­ti­ges Auf­räu­men hast. Außer­dem kannst du die Cre­a­mi nach dem Schlem­men wegen ihres platz­spa­ren­den Designs ganz ein­fach im Küchen­schrank ver­schwin­den las­sen. Alles in allem eine sehr gro­ße Aus­wahl mit wenig Arbeit und vie­len Vor­tei­len.  

Dank des gro­ßen Eis­be­häl­ters, der ins­ge­samt 2 Liter umfasst, kannst du mit der Eis­ma­schi­ne von Kla­mer eine Men­ge Eis vor­pro­du­zie­ren. Beson­ders prak­tisch also, wenn du mal ver­ges­sen hast das Eis für die Fami­li­en­fei­er ein­zu­kau­fen oder dei­ne Freun­de beim Grill­fest über­ra­schen willst. Wegen der inte­grier­ten Selbst­küh­lung durch einen Kom­pres­sor und den leis­tungs­star­ken Motor mit 180W dau­ert der Her­stel­lungs­pro­zess auch nur etwa zwi­schen einer hal­ben und einer gan­zen Stun­de.  

Durch die brei­te Öff­nung und eine prak­ti­sche Nach­füll­klap­pe im Deckel ist das Por­tio­nie­ren und nach­träg­li­che Hin­zu­fü­gen von Zuta­ten kin­der­leicht. Über die Tas­ten und das Dis­play kannst du genau den rich­ti­gen Modus für dein Eis oder Sor­bet ein­stel­len und hast dei­ne Zube­rei­tung jeder­zeit im Blick. Und wenn dir mal nicht nach Eis ist, wech­selst du auf den Joghurt-Modus. Mit die­ser Funk­ti­on wird dei­ne Mischung kon­stant auf 42°C erwärmt und ist dann in etwa 8–12 Stun­den in einen fri­schen Joghurt ver­wan­delt. So bekommst du genau das Des­sert, nach dem du dich gera­de sehnst. 

Dein Sohn möch­te ein Erd­beer-Eis, dei­ner Toch­ter ist aber eher nach Scho­ko­la­de? Bei unter­schied­li­chen Geschmä­ckern ist Streit vor­pro­gram­miert. Hier­für gibt es Eis­ma­schi­nen, die zeit­gleich meh­re­re Sor­ten Eis her­stel­len kön­nen. Zu die­sen gehört die Pro­fi­Cook: Für Sor­bet, Eis und Co. kön­nen bei Bedarf zwei Eis­be­häl­ter mit je einem hal­ben Liter befüllt und in Gang gesetzt wer­den. Die Behäl­ter sind mit einem Käl­te­spei­cher aus­ge­stat­tet, sodass prak­ti­scher­wei­se direkt aus ihnen gelöf­felt wer­den kann. Je nach Sor­te ist das Eis in 15 bis 45 Minu­ten ver­zehr­fer­tig. Mit der Timer-Funk­ti­on kannst du selbst ent­schei­den, wie lan­ge die Mas­se gerührt wer­den soll.    

Die Her­stel­lung ist denk­bar ein­fach – unter Auf­sicht kön­nen sich auch dei­ne Klei­nen aus­pro­bie­ren. An der Sei­te sind klei­ne Öff­nun­gen, in die auch nach Inbe­trieb­nah­me Kek­se, Soße und Scho­ko­drops gefüllt wer­den kön­nen. Wegen der in den Behäl­tern ver­bau­ten Ther­mo­funk­ti­on soll­test du die­se per Hand waschen – die Iso­lie­rung könn­te ansons­ten irrepa­ra­bel beschä­digt wer­den! Die Rühr­ele­men­te und das Gehäu­se sind abnehm­bar und schnell gerei­nigt.