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Apple iPad: Alle aktu­el­len Model­le im Vergleich

iPad Pro oder doch lieber iPad mini – jedes Apple-Tablet bietet seine eigenen Vorzüge. Idealerweise passen sie zu deinen Ansprüchen.

iPad, iPad mini, iPad Air und iPad Pro – dar­aus setzt sich App­les aktu­el­les Tablet-Quar­tett zusam­men. Dazu gesel­len sich diver­se Gene­ra­ti­ons­un­ter­schie­de. Was es damit auf sich hat, haben wir hier im Detail aufgeschlüsselt.

Apple iPad: Das pas­sen­de Tablet

2010 erst­mals vor­ge­stellt, gehört das iPad längst zum fes­ten Port­fo­lio von Apple. Seit­her hat sich das Gerät nahe­zu jähr­lich gewan­delt, ist schnel­ler gewor­den, leis­tungs­stär­ker und hat optisch meh­re­re Auf­fri­schun­gen erfah­ren. Dar­über hin­aus ist Apple im Lau­fe der Jah­re dazu über­ge­gan­gen, ähn­lich wie beim iPho­ne, wei­te­re Model­le anzu­bie­ten. Der auf­fäl­ligs­te Unter­schied ist die Grö­ße, aber damit ist es nicht getan. Vor allem tech­nisch wei­chen die Flach­com­pu­ter stark von­ein­an­der ab. Der Anspruch von Apple ist es, für jeden Anwen­dungs­be­reich das pas­sen­de Tablet anbie­ten zu kön­nen. Damit du leich­ter her­aus­fin­dest, wel­ches iPad am ehes­ten zu dir passt, haben wir die Merk­ma­le und Unter­schie­de hier über­sicht­lich zusammengetragen.

Apple iPad: Der Klassiker

Mit dem iPad fing alles an. Seit­her hat das Apple-Tablet ohne Namens­zu­satz kon­ti­nu­ier­lich Auf­ga­ben und Fähig­kei­ten an sei­ne Geschwis­ter abge­tre­ten. Mitt­ler­wei­le ver­mark­tet Apple das iPad als Ein­stiegs­mo­dell. Folg­lich fällt auch der Preis nied­ri­ger aus alle bei den übri­gen iPad-Vari­an­ten. Mit Ein­füh­rung der zehn­ten Gene­ra­ti­on des iPads Mit­te Okto­ber 2022 prä­sen­tier­te sich der Klas­si­ker nicht nur in einem neu­en Design, auch bei der Aus­stat­tung hat Apple seit lan­gem wie­der grö­ße­re Anpas­sun­gen vor­ge­nom­men. So spricht nun auch das nor­ma­le iPad die der­zeit gän­gi­ge iPad-Design­spra­che: Der Rah­men umläuft das Tablet nicht län­ger gewölbt, son­dern flach und das den Bild­schirm ein­fas­sen­de, schwar­ze Band ist zu allen Rän­dern gleich schmal. Durch die Ver­jün­gung an Kinn und Stirn ist auch der Home­but­ton pas­sé. Damit ist das iPho­ne SE App­les letz­tes ver­blie­be­nes Gerät, das wei­ter­hin damit aus­ge­stat­tet ist. Bis 2021 dien­te der Home­but­ton auch beim iPad als zen­tra­les Bedien­ele­ment. Der Fin­ger­ab­druck­sen­sor ist im aktu­el­len iPad in der Ein­schalt­tas­te im rech­ten, obe­ren Rah­men ein­ge­las­sen, wie beim iPad mini und iPad Air auch. Touch ID ist somit wei­ter­hin ver­füg­bar, die Steue­rung und Navi­ga­ti­on fin­det aber haupt­säch­lich über Wisch­be­we­gun­gen auf dem Dis­play statt. Das kos­me­ti­sche Update des iPad lässt auch des­sen Bild­schirm­dia­go­na­le wach­sen: von 10,2 Zoll (25,9 Zen­ti­me­ter) auf 10,9 Zoll (27,69 Zentimeter).

Wei­te­re zen­tra­le Neue­rung ist der Wech­sel von Light­ning zu USB‑C – womit sich das iPad noch­mals stär­ker an den übri­gen Model­len ori­en­tiert. Das Erset­zen des eige­nen pro­prie­tä­ren Anschlus­ses macht das iPad fle­xi­bler, führt aller­dings zu einem kurio­sen Pro­blem. Denn als letz­tes sei­ner Art unter­stützt das iPad, zusätz­lich zum Pen­cil USB‑C, den Apple Pen­cil 1. Der Ein­ga­be­stift der ers­ten Gene­ra­ti­on besitzt einen Light­ning-Anschluss, über den der Apple Pen­cil gela­den wird. Dafür genügt es, den Stift zum Bei­spiel in ein iPho­ne oder ein älte­res iPad mit Light­ning-Port ein­zu­ste­cken. Weil das neue iPad aber sei­ner­seits über USB‑C gela­den wird, gibt es kei­ne Mög­lich­keit mehr, den Apple Pen­cil über das iPad der zehn­ten Gene­ra­ti­on auf­zu­la­den. Es sei denn, du kaufst dafür einen Adap­ter, der bei Apple 10 Euro kos­tet. Denn Adap­ter benö­tigst du nur dann, wenn du bereits einen Apple Pen­cil besitzt und die­sen mit dem neu­en iPad kop­peln möch­test. Kaufst du iPad und Apple Pen­cil zusam­men, liegt der Adap­ter dem Stift bereits bei. Des­sen Preis hat Apple unlängst ange­ho­ben: von ehe­mals 99 Euro auf inzwi­schen 119 Euro. Auch für das iPad ist der Preis gestie­gen. Hast du für das 9. Modell von 2021 noch 379 Euro in der kleins­ten Vari­an­te mit 64 Giga­byte Spei­cher bezahlt, star­tet des­sen Nach­fol­ger bei min­des­tens 579 Euro. Apple ersetzt das 9. iPad aller­dings nicht durch das neue, son­dern behält bei­de im Ange­bot. Doch auch beim Vor­jah­res­mo­dell musst du tie­fer in die Tasche grei­fen, hier sind inzwi­schen min­des­tens 429 Euro fäl­lig. Dafür bekommst du das alte Design samt Home­but­ton und die Mög­lich­keit, den Apple Pen­cil – sofern du ihn benö­tigst – direkt über das iPad auf­zu­la­den. Auch einen Kopf­hö­rer­an­schluss (3,5 Mil­li­me­ter) fin­dest du nur noch beim iPad (9. Gene­ra­ti­on) von 2021. 

Als Pro­zes­sor über­nimmt ein A14 Bio­nic Chip sämt­li­che Rechen­auf­ga­ben beim 2022er iPad. Apple hat­te den Sys­tem-on-a-Chip (SoC) erst­mals 2020 vor­ge­stellt. Der Sechs­kern-Pro­zes­sor wer­kelt auch im iPho­ne 12 und sei­nen Able­gern. Beim iPad 9 ist der A13 von 2019 ver­baut. 

Apple bie­tet das iPad auch in einer Cel­lu­lar-Vari­an­te an, die mobi­le Über­tra­gun­gen bis zu 4G (LTE) ermög­licht. Die SIM-Vari­an­te star­tet bei 779 Euro, das iPad von 2021 kos­tet 599 Euro mit mobi­ler Datenverbindung.

Wei­te­re Fak­ten zum iPad 10

  • 10,9 Zoll gro­ßes Liquid-Reti­na-Dis­play mit True Tone 
  • 12-Mega­pi­xel-Weit­win­kel­ka­me­ra mit HDR und 1080p-Video 
  • 12-Mega­pi­xel-Ultra­weit­win­kel­front­ka­me­ra mit HDR 
  • Kom­pa­ti­bel mit Apple Pen­cil 1, Magic Key­board Folio und Blue­tooth-Tas­ta­tu­ren 
  • Far­ben: Sil­ber, Pink, Blau und Gelb 
  • Spei­cher: 64 und 256 Gigabyte
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Apple iPad mini: Das Kompakte

Im Okto­ber 2024 stell­te Apple die aktu­ell neu­es­te Ver­si­on des kleins­ten iPads vor. In sei­ner 7. Gene­ra­ti­on blickt das iPad mini inzwi­schen auf eine mehr als zehn­jäh­ri­ge Ver­gan­gen­heit zurück. Trotz gerin­ge­rer Abmes­sun­gen gegen­über dem iPad star­tet das mini preis­lich bei 599 Euro. Grund dafür ist unter ande­rem das an die Pro-Model­le ange­pass­te Design. Das den Bild­schirm rah­men­de, schwar­ze Band ist schmal gehal­ten, wodurch sich die sicht­ba­re Flä­che von 7,9 auf 8,3 Zoll gegen­über dem fünf­tem iPad mini ver­grö­ßert hat. Der Home­but­ton fin­det beim neu­en Erschei­nungs­bild kei­nen Platz mehr. Bedient wird das iPad mini aus­schließ­lich über Streich- und Wisch­ges­ten. Touch ID als bio­me­tri­sche Sicher­heits­schleu­se ist aller­dings wei­ter­hin inte­griert. Fort­an fin­dest du den Sen­sor im Ein­schalt­knopf auf der Ober­sei­te des iPad mini. Der fla­che Rah­men erlaubt es auch, den Apple Pen­cil Pro magne­tisch am iPad zu befes­ti­gen und induk­tiv zu laden. So reicht es, den Stift ans Tablet zu hef­ten, um ihn durch­gän­gig mit Ener­gie zu versorgen.

Das iPad mini selbst wird über einen USB-C-Ein­gang an der Unter­sei­te auf­ge­la­den. Das dafür not­wen­di­ge Kabel und Netz­teil lie­gen dem Tablet bei. Gegen­über App­les pro­prie­tä­rem Light­ning-Anschluss bie­tet der uni­ver­sel­le USB-C-Stan­dard des iPad mini eine höhe­re Über­tra­gungs­ge­schwin­dig­keit von Daten (rund 40 Giga­byte pro Sekun­de vs. rund 480 Mega­byte pro Sekun­de) und kür­ze­re Lade­zei­ten. Knapp zwei Stun­den benö­tigt das iPad mini für eine vol­le Ladung.

App­les Chip­satz A17 Pro, ist beim mini das Herz­stück der Hard­ware. Er kommt sonst beim iPho­ne 15 Pro (Max) zum Ein­satz. Gro­ßer Vor­teil des Chip­sat­zes: Er ist bereit für Apple Intel­li­gence, wodurch das iPad mini künf­tig KI-Funk­tio­nen erhält.

Apple bie­tet das iPad mini auch in einer Cel­lu­lar-Vari­an­te an, die mobi­le Über­tra­gun­gen bis zu 5G ermög­licht. Die SIM-Vari­an­te star­tet bei 769 Euro.

Wei­te­re Fak­ten zum iPad mini

  • 8,3 Zoll gro­ßes Liquid-Retina-Display
  • 12-Mega­pi­xel-Weit­win­kel­ka­me­ra mit HDR und 4k-Video
  • 12-Mega­pi­xel-Ultra­weit­win­kel­front­ka­me­ra mit HDR
  • Kom­pa­ti­bel mit Apple Pen­cil Pro und Bluetooth-Tastaturen
  • Far­ben: Space Grau, Polar­stern, Blau und Violett
  • Spei­cher: 128, 256 und 512 Gigabyte
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Apple iPad Air: Von allem ein bisschen

Das Apple iPad Air steht als Tablet zwi­schen den drei übri­gen Gerä­ten. Wäh­rend das iPad, das iPad mini und das iPad Pro alle­samt ein­deu­ti­ge Merk­ma­le haben, die sie von­ein­an­der unter­schei­den, ist das iPad Air ein Hybrid aus allen drei­en. Das aktu­el­le iPad Air gibt es mitt­ler­wei­le in zwei Vari­an­ten, näm­lich in 11 Zoll und in 13 Zoll. Neu ist in Gene­ra­ti­on 7 das grö­ße­re Modell. Damit gleicht Apple das Air prak­tisch an das iPad Pro an, wo es eben­falls ein 11 und 13 Zoll gro­ßes Tablet gibt.

Die ursprüng­li­che Bedeu­tung des Suf­fi­xes „Air“ ist inzwi­schen in den Hin­ter­grund getre­ten. Der Gewichts­un­ter­schied zum iPad Pro beträgt bei den 11-Zoll-Ver­si­onen näm­lich 18 Gramm – zuguns­ten des Pro-Modells. Der Ver­gleich zum iPad Pro beim 13-Zöl­ler gibt einen Unter­schied von 38 Gramm her, auch hier ist das Pro leich­ter. Preis­lich star­tet das iPad Air bei 699 Euro (11 Zoll) bezie­hungs­wei­se 949 Euro (13 Zoll) in der kleins­ten Spei­cher­va­ri­an­te und ohne SIM-Unter­stüt­zung. 

Design und Hard­ware schaut sich das iPad Air vom Pro-Modell ab: Der schma­le Rah­men um den Bild­schirm ver­deut­licht die Ver­wandt­schaft. Weni­ger offen­sicht­lich ist der ver­bau­te M2 Chip, der in glei­cher Form auch das iPad Pro der sechs­ten Gene­ra­ti­on ange­trie­ben hat. Der SoC beher­bergt acht Ker­ne für die CPU und wei­te­re neun für die Gra­fik­ein­heit. Die aktua­li­sier­te Neu­ral Engi­ne küm­mert sich unter­des­sen um maschi­nel­les Ler­nen und KI-gestütz­te Anwen­dun­gen. Auch das iPad Air (M2) ist bereit für Apple Intelligence.

Ent­sperrt wird das Air wie das mini über einen Abgleich des Fin­ger­ab­drucks in der Ein­schalt­tas­te am obe­ren Rand. Am rech­ten Rah­men fin­det auch hier ein Apple Pen­cil Pro Halt. Ein USB-C-Anschluss ver­sorgt auch das Air mit Strom, was etwas weni­ger als drei Stun­den bean­sprucht. Kabel und Netz­teil lie­gen dem Tablet bei. 

Apple bie­tet das iPad Air auch in einer Cel­lu­lar-Vari­an­te an, die mobi­le Über­tra­gun­gen bis zu 5G ermög­licht. Die SIM-Vari­an­te star­tet bei 869 Euro (11 Zoll) bezie­hungs­wei­se 1.119 Euro (13 Zoll). 

Wei­te­re Fak­ten zum iPad Air

  • 11 oder 13 Zoll gro­ßes Liquid-Retina-Display
  • 12-Mega­pi­xel-Weit­win­kel­ka­me­ra mit HDR und 4k-Video
  • 12-Mega­pi­xel-Ultra­weit­win­kel­front­ka­me­ra mit HDR
  • Kom­pa­ti­bel mit Apple Pen­cil Pro, Magic Key­board und Smart Key­board Folio
  • Far­ben: Space Grau, Polar­stern, Blau und Violett
  • Spei­cher: 128, 256, 512 Giga­byte und 1 Terabyte
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Apple iPad Pro: Exklu­si­ve Funktionen

Das iPad Pro stellt tech­nisch die Sperr­spit­ze des Tablet-Quar­tetts dar. In ihm ver­baut Apple die neus­te Hard­ware und Funk­tio­nen, die aus­schließ­lich dem Pro vor­be­hal­ten sind. Apple unter­schei­det beim iPad Pro noch­mals zwi­schen zwei Gerä­ten: dem iPad Pro 13 Zoll und dem iPad Pro 11 Zoll. Bei­de Gerä­te sind seit Mai 2024 erhält­lich und unter­schei­den sich aus­schließ­lich bei der Grö­ße des Dis­plays. Das hat eine kom­plett neue Tech­nik bekom­men: Ultra Reti­na XDR. Dahin­ter ver­birgt sich ein zwei­la­gi­ges OLED-Panel, das vor allem die Beleuch­tung der Pixel ver­bes­sern soll. Apple spricht von „außer­ge­wöhn­li­cher Hel­lig­keit und ein­zig­ar­ti­ger Prä­zi­si­on“. Tat­säch­lich fällt das Kon­trast­ver­hält­nis mit 2.000.000:1 sehr hoch aus. Und auch die Hel­lig­keit von 1.000 Nits über den gesam­ten Bild­schirm und 1.600 Nits in der Spit­ze kön­nen sich sehen las­sen. Pro­Mo­ti­on regelt die Bild­wiederhol­ra­te adap­tiv zwi­schen 10 und 120 Hertz. 

Dar­über hin­aus sind die Daten­blät­ter der bei­den iPad Pros iden­tisch: Im Inne­ren der Pros wer­kelt App­les neu­er M4 Chip, der in den Tablets sogar sei­ne Pre­mie­re fei­er­te. Die­ser ist mit acht Ker­nen für CPU und zehn Ker­nen für die GPU aus­ge­stat­tet plus die aktu­el­le Ver­si­on der Neu­ral Engi­ne mit 16 Ker­nen. Beim Arbeits­spei­cher stockt Apple auf: Optio­nal gibt es bei­de Model­le mit 16 statt 8 Giga­byte RAM. Auch der Flash­spei­cher ist deut­lich grö­ßer: Eine 128-GB-Ver­si­on ent­fällt, statt­des­sen reicht der Platz von 256 GB bis hoch auf 2 TB. Touch ID spielt in der Pro-Liga kei­ne Rol­le mehr, hier ver­lässt sich Apple aus­schließ­lich auf Face ID. Die bio­me­tri­sche Gesichts­er­ken­nung läuft, wie beim iPho­ne auch, über die True­Depth-Front­ka­me­ra. 

Das güns­tigs­te iPad Pro 11 Zoll star­tet bei 1.199 Euro, mit SIM-Unter­stüt­zung steigt der Preis auf min­des­tens 1.449 Euro für jeweils 256 Giga­byte. Beim iPad Pro 13 Zoll geht es ab 1.549 Euro los. 1.799 Euro sind es min­des­tens, wenn du damit auch mobil online gehen möchtest.

Wei­te­re Fak­ten zum iPad Pro

  • 11 Zoll gro­ßes Liquid-Reti­na-Dis­play bzw. 12,9 Zoll gro­ßes Liquid-Reti­na-XDR-Dis­play 
  • 12-Mega­pi­xel-Weit­win­kel­ka­me­ra und 10-MP-Ultra­weit­win­kel­ka­me­ra 
  • Zwei­fa­ches opti­sches Zoo­men 
  • LiDAR-Sen­sor zur Tie­fen­be­rech­nung (unter ande­rem für AR-Anwen­dun­gen) 
  • 12-Mega­pi­xel-Ultra­weit­win­kel­front­ka­me­ra mit Por­trät­mo­dus und Por­trät­licht 
  • Vier Laut­spre­cher 
  • Kom­pa­ti­bel mit Apple Pen­cil 2, Magic Key­board und Smart Key­board Folio 
  • USB-C-Anschluss mit Thun­der­bolt-Unter­stüt­zung 
  • Far­ben: Space Grau und Sil­ber 
  • Spei­cher: 128, 256 und 512 Giga­byte sowie 1 und 2 Tera­byte 
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Über­blick: Tech­ni­sche Daten der iPads im Vergleich

iPad (9. Gen)iPad (10. Gen)iPad mini (6. Gen)iPad Air (5. Gen)iPad Pro 11 (4. Gen)iPad Pro 12,9 (6. Gen)
Dis­play10,2 Zoll Retina10,9 Zoll Liquid-Retina 8,3 Zoll Liquid-Retina10,9 Zoll Liquid-Retina11 Zoll Liquid-Retina12,9 Zoll Liquid-Retina-XDR
Details2.160 x 1.620, 264 ppi, 500 Nits2.360 x 1.640, 264 ppi, 500 Nits 2.266 x 1.488, 326 ppi, 500 Nits2.360 x 1.640, 264 ppi, 500 Nits2.388 x 1.668, 264 ppi, 600 Nits2.732 x 2.048, 264 ppi, 600 Nits
Abmes­sun­gen (H x B x T)250,6 x 174,1 x 7,5 mm248,6 x 179,5 x 7 mm 195,4 x 134,8 x 6,3 mm247,6 x 178,5 x 6,1 mm247,6 x 178,5 x 5,9 mm280,6 x 214,9 x 6,4 mm
Gewicht (Wi-Fi)487 g477 g293 g461 g466 g682 g
Gewicht (Cel­lu­lar)498 g481 g297 g462 g468 g684 g
ChipA13 Bio­nicA14 Bio­nicA15 Bio­nicM1 ChipM2 ChipM2 Chip
Spei­cher64, 256 GB64, 256 GB 64, 256 GB64, 256 GB128, 256, 512 GB & 1, 2 TB128, 256, 512 GB & 1, 2 TB
Arbeits­spei­cher3 GB4 GB4 GB8 GB8, 16 GB8, 16 GB
Kame­ra8 MP Weitwinkel12 MP Weitwinkel 12 MP Weitwinkel12 MP Weitwinkel12 MP Weit­win­kel, 10 MP Ultraweit12 MP Weit­win­kel, 10 MP Ultraweit
Authen­ti­fi­zie­rungTouch ID (Home­but­ton)Touch ID (Ein­schalt­tas­te)Touch ID (Ein­schalt­tas­te)Touch ID (Ein­schalt­tas­te)Face IDFace ID
Kon­nek­ti­vi­tät4G, WLAN, Blue­tooth 4.25G, WLAN 6, Blue­tooth 5.05G, WLAN 6, Blue­tooth 5.05G, WLAN 6, Blue­tooth 5.05G, WLAN 6E, Blue­tooth 5.35G, WLAN 6E, Blue­tooth 5.3
AnschlussLight­ningUSB‑CUSB‑CUSB‑CUSB‑C/ThunderboltUSB‑C/Thunderbolt
Kom­pa­ti­bi­li­tätApple Pen­cil (1. Gene­ra­ti­on), Smart Keyboard Apple Pen­cil (1. Gene­ra­ti­on), Magic Key­board Folio Apple Pen­cil (2. Gene­ra­ti­on), Bluetooth-Tastaturen Apple Pen­cil (2. Gene­ra­ti­on), Magic Key­board, Smart Key­board Folio Apple Pen­cil (2. Gene­ra­ti­on), Magic Key­board, Smart Key­board Folio Apple Pen­cil (2. Gene­ra­ti­on), Magic Key­board, Smart Key­board Folio 
Min­dest­preis (kleins­te Konfiguration)429 Euro579 Euro649 Euro769 Euro1.049 Euro1.449 Euro

Wel­ches iPad passt zu dir?

Die Fra­ge, wel­ches iPad am bes­ten zu dir passt, lässt sich leich­ter beant­wor­ten, wenn du vor­ab weißt, wofür du es benö­tigst. Dar­über hin­aus ent­schei­det auch das ver­füg­ba­re Bud­get mit. Willst du nur gele­gent­lich mal mit dem Tablet auf dem Sofa ent­span­nen, reicht das nor­ma­le iPad voll­kom­men aus. Bist du viel unter­wegs und suchst nach einer kom­pak­ten Lösung, die sich sogar in grö­ße­ren Jacken­ta­schen ver­stau­en lässt, ist das iPad mini der idea­le Beglei­ter. Das iPad Air ist vor allem dann inter­es­sant, wenn du das Tablet fest in All­tags- und Arbeits­rou­ti­nen inte­grie­ren willst – zum Bei­spiel, um damit zu arbei­ten. In Kom­bi­na­ti­on mit dem Apple Pen­cil Pro und einem Magic Key­board eig­net sich das iPad Air sogar als Notebook-Ersatz.

Die bei­den Pro-Vari­an­ten kom­men dann für dich infra­ge, wenn Geld kei­ne Rol­le spielt und du wirk­lich die bes­te Hard­ware nut­zen möch­test. Das „Pro“ beschreibt die Ziel­grup­pe: pro­fes­sio­nel­le Anwender*innen, die voll­um­fäng­lich damit arbei­ten. Gra­fik­de­sign, Bild- und 4K-Video­be­ar­bei­tung stel­len dank M4 Chip und 16 Giga­byte RAM kei­ne Her­aus­for­de­rung dar. Mit ein biss­chen Video­strea­ming und Social Media sind die bei­den Gerä­te eher unterfordert.

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