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Abküh­lung im Som­mer: 8 Gad­gets für hei­ße Tage

Homeoffice auf dem Balkon ist zwar schön, bei hohen Temperaturen ist eine kleine Abkühlung, wie hier mit einem USB-Ventilator, aber notwendig. 

30 Grad, die Son­ne scheint – aber du sitzt zuhau­se oder im Büro und weit und breit ist kein Pool zur Abküh­lung in der Nähe. Zum Glück gibt es noch ande­re Mög­lich­kei­ten, einen küh­len Kopf zu bewah­ren. Wel­che acht Gad­gets dir dabei behilf­lich sein kön­nen, zei­gen wir dir hier.

WMF Eis­ma­schi­ne KÜCHENminis

Was wäre ein Som­mer ohne Eis? Natür­lich unvor­stell­bar. Wenn du kei­ne Lust hast, in der Schlan­ge vor der Eis­die­le zu ste­hen, kannst du dir die erfri­schen­de Nasche­rei ganz ein­fach selbst machen – zum Bei­spiel mit der Eis­ma­schi­ne aus der Küchen­minis-Serie von WMF. Mit ein biss­chen Vor­be­rei­tung geht das sogar inner­halb weni­ger Minu­ten und du weißt genau, was drin ist.

Dazu füllst du dei­ne prä­fe­rier­ten Zuta­ten in den Gefrier­be­häl­ter und stellst über die Druck­tas­ten die Zube­rei­tungs­zeit ein. Über das LCD-Dis­play mit Count­down-Funk­ti­on weißt du dann genau, wann dein Eis fer­tig ist. Neben Eis kannst du auch Sor­bets oder Fro­zen Yogurt herstellen.

Die Maschi­ne ist beson­ders kom­pakt, sodass sie nicht viel Platz auf der Küchen­the­ke oder im Schrank ein­nimmt. Das Fas­sungs­ver­mö­gen von 300 Mil­li­li­ter reicht dabei in etwa für zwei Per­so­nen. Du kannst aber auch wei­te­re Eis­be­häl­ter nach­kau­fen, sodass du meh­re­re Sor­ten nach­ein­an­der zube­rei­ten kannst. Die­se sind mit einem Deckel ver­schließ­bar. Das Eis lässt sich so ein­fach auf­be­wah­ren, wenn etwas übrigbleibt.

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Are­n­do Eiswürfelmaschine

Auch gekühl­te Geträn­ke dür­fen an hei­ßen Tagen im Som­mer nicht feh­len. Blöd nur, wenn du ver­gisst, dei­ne Geträn­ke kalt zu stel­len und auch kei­ne Eis­wür­fel mehr im Gefrier­fach hast. In sol­chen Situa­tio­nen ist eine Eis­wür­fel­ma­schi­ne per­fekt. Die Eis­wür­fel­ma­schi­ne von Are­n­do lie­fert dir inner­halb von acht Minu­ten fer­ti­ge Eis­wür­fel, die dein Getränk auf erfri­schen­de Tem­pe­ra­tu­ren bringen.

Nach der Pro­duk­ti­on der ers­ten Fuh­re von neun Eis­wür­feln läuft die Maschi­ne auto­ma­tisch wei­ter, bis der Behäl­ter voll ist oder der Was­ser­tank leer. Dies wird dir über auf­leuch­ten­de LEDs ange­zeigt. So kannst du bei vol­lem Was­ser­tank (1,8 Liter) bis zu 70 Eis­wür­fel pro Stun­de her­stel­len. Kommt spon­ta­ner Besuch, ist das also kein Pro­blem – du kannst dei­nen Gäs­ten direkt küh­le Geträn­ke anbie­ten. Die Grö­ße der Eis­wür­fel lässt sich bequem über eine Tas­te ein­stel­len. Zwei Grö­ßen ste­hen dir dabei zur Auswahl.

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Hama USB-Ven­ti­la­tor mit Schwanenhals

Eine Erfri­schung im Home­of­fice ist durch etwas Luft mög­lich. Klei­ne Ven­ti­la­to­ren las­sen sich direkt über den Strom aus einem USB-Anschluss von Note­book oder Smart­phone betrei­ben. Ein­fach ein­ge­steckt, schon weht ein fri­scher Wind um dei­ne Nase – ganz ohne Aufladen.

Der USB-Ven­ti­la­tor mit Schwa­nen­hals von Hama lässt sich dank des bieg­sa­men Hal­ses immer genau auf dein Gesicht rich­ten. Er sorgt aber nicht nur für einen ange­neh­men Luft­strom, son­dern kommt auch mit coo­len Licht­ef­fek­ten. Dafür sind die fünf far­bi­gen LEDs zustän­dig, die in das Rotor­blatt ein­ge­baut sind.

Prak­tisch ist außer­dem, dass er – anders als vie­le ande­re Ven­ti­la­to­ren für die USB-Buch­se – über einen Ein- und Aus­schal­ter ver­fügt. So läufst du beim Ein­ste­cken nicht Gefahr, dei­nen Fin­ger zwi­schen die Rotor­blät­ter zu bekom­men, sobald der Strom fließt. Soll­te das den­noch ein­mal pas­sie­ren, wird dank der fle­xi­blen Blät­ter die Ver­let­zungs­ge­fahr minimiert.

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Brand­son Luftkühler

In dei­ner Woh­nung oder im Büro ist es uner­träg­lich heiß, der ein­fa­che Ven­ti­la­tor bringt kaum einen Effekt und eine Kli­ma­an­la­ge gibt es nicht? Dann ver­su­che es doch mal mit einem Luft­küh­ler. Das ist eine Art Ven­ti­la­tor, der mit­hil­fe von Was­ser – bezie­hungs­wei­se ange­feuch­te­ter Luft – für zusätz­li­che Abküh­lung sorgt.

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Der quad­er­för­mi­ge Luft­küh­ler von Brand­son ist mit einer Höhe von 70 Zen­ti­me­tern und einem Gewicht von knapp über sechs Kilo­gramm zwar nicht gera­de klein, durch sei­ne Rol­len aber ein­fach zu bewe­gen. Super geeig­net, um ihn mit ins Büro zu neh­men und neben den Schreib­tisch zu stel­len. Laut Her­stel­ler ist er außer­dem beson­ders lei­se: Auf höchs­ter Stu­fe gibt er die Laut­stär­ke mit 62 Dezi­bel an. Wenn du ihn also in dei­nem Schlaf­zim­mer neben dem Bett auf­stel­len möch­test, soll­te er dich nicht beim Schla­fen stö­ren. Die Lauf­zeit ist mit gut acht Stun­den bei einer Tank­fül­lung ange­ge­ben – genug für fast die gan­ze Nacht.

Um die Luft für dich ange­nehm zu küh­len, ste­hen dir drei Geschwin­dig­keits- und Küh­lungs­stu­fen zur Ver­fü­gung. Außer­dem oszil­liert er um 60 Grad hori­zon­tal und um 50 Grad vertikal.

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Eta Stand­ven­ti­la­tor

Beson­ders prak­tisch bei Hit­ze sind zudem klei­ne mobi­le Ven­ti­la­to­ren, die du dank Akku über­all hin mit­neh­men kannst – egal ob im Auto, in der Bahn oder am Pool. Dank sei­nes mit­ge­lie­fer­ten Stand­fu­ßes lässt sich der USB-Mini-Ven­ti­la­tor von Eta aber auch als Tisch­ven­ti­la­tor im Büro nutzen.

Der Akku des Mini-Ven­ti­la­tors lässt sich über einen Micro-USB-Anschluss des Typs B auf­la­den. So lässt er sich auch ein­fach am PC ein­ste­cken. Mit dabei sind zwei Akkus mit einer Gesamt-Kapa­zi­tät von 2.000 Mil­lam­pe­re­stun­den. Die Geschwin­dig­keit und damit die Stär­ke des Luft­stroms lässt sich in vier unter­schied­li­chen Stu­fen ein­stel­len. Das sorgt für eine ange­neh­me Abküh­lung. 

Eben­falls mit dabei ist ein klei­nes Licht, das etwa als Nacht­licht die­nen kann. Auf Knopf­druck oszil­liert das Gerät außer­dem horizontal.

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Hama Note­book­küh­ler

Aber nicht nur dir, son­dern auch dei­nem Note­book kann es bei som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren schnell mal zu heiß wer­den. Um Funk­ti­ons­ein­bu­ßen durch Über­hit­zung zu ver­hin­dern, kann ein Note­book­küh­ler nütz­lich sein. Die­se Plat­te mit ein­ge­bau­ten Lüf­tern wird mit Strom aus dei­nem Note­book ver­sorgt. Stellst du dein Note­book dar­auf, sorgt sie dafür, über­mä­ßi­ge Wär­me abzu­trans­por­tie­ren. Das schont die Hardware.

Der Note­book­küh­ler von Hama ist geeig­net für Note­books und Lap­tops zwi­schen 13,3 und 17,3 Zoll. Er ist recht flach und bie­tet durch den leicht ange­schräg­ten Auf­bau eine ange­neh­me Posi­ti­on für dei­ne Hand­ge­len­ke. Mit 23 Dezi­bel arbei­tet der Lüf­ter zudem beson­ders lei­se, sodass du nicht durch sein Betriebs­ge­räusch gestört wirst. So ist auch Arbei­ten und Gam­ing bei hohen Tem­pe­ra­tu­ren für dein Note­book kein Pro­blem mehr.

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Cos­t­way 3‑in-1-Kli­ma­ge­rät

Zuge­ge­ben: So eine rich­ti­ge Hit­ze­wel­le ist in unse­ren Brei­ten­gra­den immer noch recht sel­ten. Aber ist es ein­mal eini­ge Tage in Fol­ge rich­tig schön heiß, wird es auch in der Woh­nung warm – trotz geschlos­se­ner Fens­ter, Jalou­sien und Roll­lä­den. Hier schaf­fen mobi­le Kli­ma­an­la­gen Abhil­fe. Sie sind deut­lich güns­ti­ger und schnel­ler instal­liert als klas­si­sche Kli­ma­an­la­gen für den Ein­bau. Im Gegen­satz zu Ven­ti­la­to­ren sen­ken sie die Raum­tem­pe­ra­tur und sor­gen so für ech­te Abkühlung.

Das mobi­le Kli­ma­ge­rät von Cos­t­way mit der Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klas­se A ist klein, hand­lich und fle­xi­bel im Ein­satz. Je nach Bedarf kannst du das Gerät in jedem belie­bi­gen Raum dei­ner Woh­nung plat­zie­ren, egal ob Wohn‑, Schlaf- oder Arbeits­zim­mer. Damit das ein­fa­cher geht, steht es auf Rol­len. Alles, was du brauchst, um das Gerät in Betrieb zu neh­men, ist eine Steck­do­se. Am Wunschort auf­ge­stellt, wird der Abluft­schlauch durch einen Fens­ter- oder Tür­spalt gesteckt und die Wär­me so nach drau­ßen gepustet.

Ein­stel­len lässt sich das Gerät auf einen Wert zwi­schen 16 und 32 Grad – mit Fern­be­die­nung. Der Her­stel­ler gibt das Gerät als geeig­net für Räu­me bis 25 Qua­drat­me­tern an. Prak­tisch: Mit an Bord ist ein Schlaf­mo­dus für lei­se­ren Betrieb und sogar ein Timer, damit sich das Gerät nach einer bestimm­ten Zeit ausschaltet.

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Kes­ser Kom­pres­sor-Kühl­box 30/50 Liter

Kühl­bo­xen sind eine prak­ti­sche Ange­le­gen­heit: Egal ob gekühl­te Geträn­ke oder ver­derb­li­che Lebens­mit­tel, die elek­tri­sche Kühl­box hält alles auf Tem­pe­ra­tur – vor allem, wenn es gilt, meh­re­re Stun­den zu über­brü­cken. Vie­le elek­trisch betrie­be­nen Kühl­bo­xen kön­nen zudem über den Ziga­ret­ten­an­zün­der im Auto genutzt wer­den. Kühl­bo­xen wie die robus­te Kom­pres­sor-Kühl­box mit wahl­wei­se 30 oder 50 Litern Fas­sungs­ver­mö­gen von Kes­ser ver­ei­nen die Vor­zü­ge einer klas­si­schen, pas­si­ven Kühl­box mit den Vor­tei­len einer Kom­pres­sor-Kühl­box. Ist kein Strom­an­schluss und auch kein 12-Volt-Anschluss in der Nähe, kön­nen Kühl­ak­kus die­se Zeit zu überbrücken.

Die­se Kühl­box kühlt den Inhalt auf bis zu ‑20°C her­un­ter. Du kannst sie also sogar als Gefrier­tru­he ver­wen­den. Am digi­ta­len Dis­play oder per App stellst du die gewünsch­te Tem­pe­ra­tur ein, die Umge­bungs­tem­pe­ra­tur hat dabei kei­nen Ein­fluss auf die Kühl­leis­tung. Prak­tisch: Die Box bie­tet bei 12V die glei­che Kühl­leis­tung wie bei 230V.  Zudem kommt sie auch lan­ge ohne Strom aus: Die iso­lier­ten Wän­de hal­ten den Inhalt an Orten ohne Strom­an­schluss lan­ge Zeit kalt. Am bes­ten legst du immer auch eini­ge Kühl­ak­kus dazu, um vor­be­rei­tet zu sein.

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