Tanzen für mehr Selbstbestimmung: OTTO startet in die Hamburger Pride Week
OTTO-CEO Marc Opelt in Podiumsdiskussion mit Katharina Fegebank • OTTO-Truck erneut beim CSD • Motto: Tanz, wie es dir gefällt! • Fokus auf dauerhaftes Diversity-Engagement
„Tanz, wie es dir gefällt“ – unter diesem Motto startet OTTO, der größte deutsche Onlineshop, in die diesjährige Pride Week. Höhepunkt: die Hamburg Pride, der hiesige CSD am 5. August ab 12.00 Uhr. „Vielfalt ist elementarer Bestandteil unserer Unternehmenswerte bei OTTO“, erzählt Marc Opelt, Vorsitzender des Bereichsvorstands von OTTO. „Deshalb bin ich stolz darauf, dass wir seit 2017 mit einem eigenen Wagen bei der Hamburg Pride vertreten sind und die Pride Week auch in diesem Jahr als offizieller Partner unterstützen.“ Organisiert wird OTTOs Teilnahme vom eigenen queeren Unternehmensnetzwerk MORE*. Motto und Designs stammen von der Hamburger Kreativagentur c/o Setzkorn Kemper.
Programm: von Podiumsdiskussion bis Progressive Flag
Neben dem CSD engagieren die Hamburger*innen sich bei weiteren Programmpunkten im Rahmen der Pride Week:
- 30. Juli, 16.30 bis 18.15 Uhr: Podiumsdiskussion „Queersein im Job“ mit OTTO-CEO Marc Opelt, Hamburgs Zweiter Bürgermeisterin Katharina Fegebank und weiteren Unternehmensvertreter*innen
- 2. August, 18.00 bis 19.30 Uhr: Podiumsdiskussion "Trans im Job. (K)ein Problem?" mit OTTO-Experte Francesco Di Bari und weiteren HR- und Trans*-Expert*innen
- 3. August, 18.00 bis 21.00 Uhr: Pride Week After Work der Rainbow Union Nord, eines Zusammenschlusses queerer Unternehmensnetzwerke, u.a. von OTTO, Beiersdorf, Netlight und Jimdo
Noch vor Beginn der Aktionswoche hisste OTTO eine neue Flagge vor dem Campus in Hamburg-Bramfeld. Die sogenannte „Intersex-Inclusive Progress Pride Flag“ erweitert die Farben der ehemaligen Regenbogenfahne um weitere Dimensionen wie People of Colour, Trans*gender oder nicht-binäre Menschen und spiegelt damit mehr Aspekte von Vielfalt in der Gemeinschaft wider.
Dauerhaftes Diversity-Engagement bei OTTO
„Haltung zeigen heißt mehr als Fahne hissen“, bekräftigt Marc Opelt in der Podiumsdiskussion mit Katharina Fegebank. „Als Unternehmen sind wir Teil unserer Gesellschaft und haben damit gemeinsam mit Politik und Einzelnen eine soziale Verantwortung. Wir prägen das Bild unserer Gesellschaft entscheidend mit. Deshalb setzen wir uns bei OTTO dauerhaft ein: für Vielfalt und Inklusion, gegen Hass und Diskriminierung.“
Bei OTTO beschäftigt sich ein ganzes Team mit dem Thema Diversity & Inclusion, das maßgeblich an Publikationen wie dem Tansidentity Guide oder dem Diversity & Inclusion-Report beteiligt ist. Außerdem unterstützt das Team die Arbeit der fünf Diversity-Netzwerke, darunter das queere Netzwerk MORE*, das Fe*Male Network PLAN F, das Netzwerk #experienced für Kolleg*innen über 50, ein Väternetzwerk und ein antiRacism-Netzwerk. OTTO ist Unterzeichner der „Charta der Vielfalt“ und seit 2019 erstes hamburgisches Mitglied im dazugehörigen Verein.