OTTO mit bestellstärkster Black-Friday-Phase der Unternehmensgeschichte
+17 Prozent bei den Bestellwerten gegenüber Vorjahr • +18 Prozent mehr Bestellungen • +12 Prozent mehr Besteller*innen als 2023
„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf des Black-Friday-Aktionszeitraums“, erklärt Marc Opelt, Vorsitzender des Bereichsvorstands (CEO) bei OTTO. „Im Vorjahresvergleich konnten wir die Bestellwerte im Warengeschäft um rund 17 Prozent steigern. Besonders erfreulich ist dabei, dass sich dieses Wachstum sowohl im eigenen Handelsgeschäft als auch auf dem Marktplatz bemerkbar macht. So darf es in den verbleibenden Wochen des Weihnachtsgeschäfts gern weitergehen.“
In Peak-Zeiten gingen während der Black-Friday-Phase bis zu 12 Bestellungen pro Sekunde bei OTTO ein. Die Anzahl der Bestellungen lag damit +18 Prozent über dem Vorjahr. Das höchste Bestellaufkommen verzeichnete die Plattform meist zwischen 20 und 21 Uhr.
Zahl der Besteller*innen steigt
Insgesamt haben am Black Friday in diesem Jahr 12 Prozent mehr Menschen als im Vorjahr bei OTTO bestellt. Bereits in den vergangenen Wochen konnte der größte deutsche Onlineshop die Zahl seiner aktiven Kund*innen auf 12 Millionen erhöhen. Auch zum Singles‘ Day im November meldete das Hamburger E-Commerce-Unternehmen bereits ein Plus von 30 Prozent.
Unter den begehrtesten Artikeln am Black Friday und den umliegenden Aktionstagen fanden sich Smartphones, Spielekonsolen und Kopfhörer. Aber auch Teppiche, Schuhe und Bettwäsche erfreuten sich großer Beliebtheit. Bei den von OTTO angebotenen Deals schlugen die Kund*innen am ehesten bei Gaming-Controllern zu.
„Chancen und Risiken abwägen“
Das dritte Jahr in Folge belief sich der Black-Friday-Aktionszeitraum bei OTTO auf zwei Wochen. Vom 19. November bis zum 2. Dezember lockte der Onlineshop mit attraktiven Rabatten. Die Aussteuerung der Angebote erfordert jedes Jahr viel unternehmerisches Fingerspitzengefühl, weiß OTTO-CEO Opelt: „Der Black Friday zählt für uns und viele andere Händler zu den umsatzstärksten Tagen im Jahr. Er ist essenziell, nicht nur für das Weihnachtsgeschäft, sondern für den gesamten Jahresumsatz. In Anbetracht der teilweise extrem hohen Preisnachlasse in einem hochkompetitiven Marktumfeld gilt es Chancen und Risiken jedoch permanent abzuwägen. Das heißt auch, auf die richtigen Angebote und Sortimente zu setzen. Ich freue mich, dass wir mit unseren rund 40.000 Deals die Bedürfnisse unserer Kund*innen in diesem Jahr richtig antizipiert haben.“
Fristgerechte Lieferung und verlängerte Rückgabefrist bis 31. Januar 2025
Um rechtzeitig zur Bescherung alle Artikel zu erhalten, sollten Kund*innen ihre Bestellung beim Verkäufer OTTO bis zum 20. Dezember um 23.30 Uhr aufgeben*. Für den Fall, dass doch nicht das Richtige unter dem Baum landet, verlängert der Onlineshop die Rückgabefrist für alle Produkte des Verkäufers OTTO, die ab dem 1. November 2024 gekauft wurden, bis zum 31. Januar 2025. Kund*innen können somit selbst verspätet überreichte Geschenke umtauschen bzw. sich den Kaufpreis erstatten lassen.
*Die Bestellfristen können je nach Artikel und Versandart variieren.