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O-TON #92: Paketversand ohne CO2-Emissionen?
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O-TON #92: Paketversand ohne CO2-Emissionen?

Gesa Beckmann und Tobias Posselt über CO2-neutralen Versand bei OTTO

Autor Ingo Bertram Lesedauer: 1 Minute
Jedes Unternehmen verursacht CO2-Emissionen, egal wie sparsam und nachhaltig es wirtschaftet. Der Onlinehandel ist hier keine Ausnahme. Zwar gibt es auch bei OTTO seit vielen Jahren immer mehr Projekte, die auf die Vermeidung oder Reduzierung von CO2-Emissionen abzielen. Dennoch können vor allem beim Transport derzeit noch nicht alle Emissionen vollständig vermieden werden.

Im Zuge seiner Klimaschutzstrategie kompensiert OTTO seine Restemissionen deshalb ab sofort gemeinsam mit atmosfair, einer gemeinnützigen Klimaschutzorganisation aus Berlin. Das Ziel: Emissionen neutralisieren, die heute noch nicht weiter reduziert werden können. Dabei zahlt OTTO für jedes Paket freiwillig einen Beitrag, den atmosfair dazu verwendet, erneuerbare Energien in ärmeren Ländern auszubauen. Wie funktioniert eine CO2-Kompensation? Wird ein Versand damit wirklich CO2-neutral? Wann ist eine Kompensation überhaupt sinnvoll? Und: Warum werden mit dem Geld nicht Projekte in Deutschland unterstützt?

Gesa Beckmann aus dem OTTO-Nachhaltigkeitsteam und Tobias Posselt von atmosfair über den Weg hin zu einem CO2-neutralen Versand.

Den OTTO O-TON Podcast gibts auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer, TuneIN, AudioNow und im News Briefing bei Google Assistant: Sprachbefehle wie „Hey Google, spiel News von OTTO” oder “Hey Google, Nachrichten von OTTO” starten den aktuellen O-TON auf allen Smart Speakern, Smart Displays, Smartphones und Tablets mit Google Assistant.

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