Möbel mieten bei OTTO NOW
Pünktlich zum zweiten Geburtstag von OTTO NOW erweitert das Hamburger Start-up sein Sortiment. Ab sofort können Kunden auf www.ottonow.de neben Technik, Haushalts- und Sportequipment auch Möbel mieten – zum Beispiel Stühle, Schränke und Betten im Skandinavischen-, Industrial- und Vintage-Stil für 6, 12 oder 24 Monate. Vier Fragen an David Rahnaward, dem Co-Gründer von OTTO NOW.
Warum erweitert OTTO NOW sein Angebot ausgerechnet um Möbel?
Als Start-up lebt OTTO NOW davon, die Anmietung verschiedener Sortimente anzubieten und hat gleichzeitig ein Stück weit auch die Freiheit, Dinge auszuprobieren. Unsere Kunden haben in den vergangenen Monaten immer wieder den Wunsch geäußert, auch Möbel mieten zu können. Und weil OTTO Marktführer im deutschen Online-Möbelhandel ist und OTTO NOW sich eben auch durch Kundenfeedback weiterentwickelt, haben wir uns entschieden, Möbel ab sofort in unser Sortiment aufzunehmen.
Zum Start bietet OTTO NOW 30 verschiedene Möbel an – wird das Sortiment zukünftig weiter ausgebaut?
Wir schauen uns natürlich genau an, wie das Angebot am Markt angenommen wird und werden darauf reagieren. Dementsprechend ist es für uns immer auch eine Option, unser Sortiment auszubauen – auch in Bezug auf Möbel.
Hast Du Dir selbst schon ein Möbelstück gemietet?
Das Schöne ist, dass ich gerade umgezogen bin und nun mehr Platz habe. In das neue Zuhause passen die Möbel aus der alten Wohnung optisch nicht ganz ideal rein. Deshalb habe ich es einfach selbst mal getestet und mir zunächst eine schöne Kommode für den Flur gemietet. So lange, bis ich eine Idee habe, wie ich mich langfristig einrichten möchte.
Widerspricht die Vermietung von Möbeln nicht dem Ziel von OTTO, zukünftig noch mehr Möbel zu verkaufen?
Nein, im Gegenteil. OTTO NOW ergänzt das Angebot und die Möglichkeiten, die OTTO seinen Kunden bietet und spricht außerdem eine ganz andere Zielgruppe an: Menschen, die Möbel nur vorübergehend benötigen, weil sie zum Beispiel zur Zwischenmiete wohnen oder einen neuen Einrichtungsstil erstmal ausprobieren möchten. Für sie steht fest: ein Kauf lohnt nicht. Und da kommen wir ins Spiel.