O-TON #54: Wie wollen wir zukünftig arbeiten?
Irene Oksinoglu über Arbeitskultur und New Work nach Corona
Mobiles Arbeiten hingegen ist der Umfrage zufolge beliebter denn je. Was also heißt das für die zukünftige Zusammenarbeit? Wird mobiles Arbeiten auch über Corona hinaus der neue Standard? Wie können hybride Arbeitsmodelle aussehen und welcher Anpassungen bedarf es dafür in Arbeitsprozessen, aber auch vor Ort im Büro? Und, ganz wichtig: Wie wollen (!) wir eigentlich zukünftig arbeiten? Was tut uns gut, was nicht und wie bleiben wir gesund?
FutureWork-Expertin Irene Oksinoglu gibt erste Einblicke in die Umfrageergebnisse – und verrät, was genau mit den Ergebnissen nun passieren wird:
Den OTTO O-TON Podcast gibts auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer, TuneIN und AudioNow.
Shownotes
0:10 – Intro
1:40 – Vorstellung Irene
1:55 – Das ist schon dein vierter Auftritt im O-TON. Man könnte meinen, du treibst New Work bei OTTO ganz allein voran. Stimmt das?
2:30 – Findest du mobiles Arbeiten immer noch gut?
3:20 – Du hast im O-TON Anfang April 2020 gesagt, du hoffst, dass wir nach der Pandemie nicht in alte Verhaltensmuster fallen und wir einige Learnings mitnehmen. Wie bewertest du das heute?
5:35 – Ist heute, zehn Monate später, überhaupt noch die Gefahr gegeben, in alte Muster zurückzufallen?
7:30 – Wie kam es zu der Umfrage und was habt ihr abgefragt?
8:55 – Als Rückmeldung kam unter anderem, dass sehr viele Kolleg*innen auch künftig regelmäßig mobil arbeiten möchten. Hat dich das eindeutige Ergebnis überrascht?
9:50 – Eine Präsenzkultur bleibt seitens der Befragten aber trotzdem weiterhin gewünscht, zumindest teilweise. Das freut sicherlich einige, oder?
11:05 – Nur drei Prozent möchten nach der Pandemie wieder jeden Tag wieder ins Büro kommen. Woran liegt das?
12:35 – Ihr habt in der Umfrage auch unterschiedliche Arbeitstypen definiert. Was hat es damit auf sich?
14:25 – Was macht ihr mit den Umfrageergebnissen jetzt konkret?
16:55 – Wie wichtig war es, dass gerade im technologischen Bereich in den letzten Jahren so viel Vorarbeit geleistet wurde?