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O-TON #126: Wann kommt der nächste Shitstorm?
Kultur

O-TON #126: Wann kommt der nächste Shitstorm?

Ann-Cathrin Schäfer über Kommunikationsanalysen im Netz

Autor Ingo Bertram Lesedauer: 1 Minute
Über 500 Millionen Kurznachrichten werden täglich auf Twitter gepostet, auf Insta weit über vier Milliarden Mal am Tag auf „Like“ geklickt. Wie kann man da noch den Durchblick behalten? Klappt das überhaupt noch?

In Zeiten immer schneller werdender Kommunikation ist eine möglichst lückenlose Beobachtung von sozialen Netzwerken und Nachrichtenportalen immer wichtiger. Vor allem in heutigen Zeiten, in denen Hass und Hetze im Netz zur Tagesordnung gehören und sich eine Kritik binnen kürzester Zeit zur Empörungswelle formieren kann.

Auch bei OTTO ist das sogenannte „Monitoring“ von Social Media und klassischen Medien ein wichtiges Instrument der Unternehmenskommunikation, um Trends im Netz zu beobachten, Stimmungen der User*innen einzufangen und reagieren zu können. Wie funktioniert sowas heute? Welche Tools gibt es, welche analysierten Inhalte sind wichtig – und welche nicht? Was passiert mit den Ergebnissen? Und was passiert eigentlich, wenn plötzlich strafrechtlich relevante Postings gefunden werden?

Ann-Cathrin Schäfer ist die „Kommunikationsdetektivin“ in der Unternehmenskommunikation von OTTO (#OTTOCOMMS) und weiß ganz genau, worüber im Netz gesprochen wird. Im O-TON erklärt sie, was Monitoring heute alles leisten kann – und auch wo die Grenzen liegen:

Den OTTO O-TON Podcast gibts auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer, TuneIN, AudioNow und im News Briefing bei Google Assistant: Sprachbefehle wie „Hey Google, spiel News von OTTO” oder “Hey Google, Nachrichten von OTTO” starten den aktuellen O-TON auf allen Smart Speakern, Smart Displays, Smartphones und Tablets mit Google Assistant.

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