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O-TON #122: Warum ist E-Sports jetzt Betriebssport?
Kultur

O-TON #122: Warum ist E-Sports jetzt Betriebssport?

Niels Schreiber über E-Sports bei OTTO

Lesedauer: 1 Minute
League of Legends, World of Warcraft, Counterstrike, FIFA – all diese Computer- und Videospiele haben eins gemeinsam: Sie zählen zu den beliebtesten Onlinegames und sind Teil des Massenphänomens E-Sports.

Und der Markt wächst und wächst: Hunderte Millionen Menschen weltweit verfolgen E-Sports-Partien am heimischen Bildschirm, auf YouTube und sogar live in den größten Stadien der Welt. Längst steckt ein Millionenmarkt dahinter. Bei OTTO hat E-Sports jetzt Einzug in das Betriebssportprogramm erhalten – nur warum? Ist E-Sports jetzt wirklich genauso ein Sport wie Fußball, Tennis, Segeln? Oder doch einfach nur ein neuer Begriff für die „LAN-Parties“ der 00er Jahre? Kann man E-Sports überhaupt als Sport betiteln?

Niels Schreiber ist Spartenleiter für E-Sports im Betriebssport bei OTTO und selbst begnadeter E-Sportler. Im O-TON spricht er über Onlinegaming, altbekannte Vorurteile und das OTTO E-Sports-Team:

Den OTTO O-TON Podcast gibts auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer, TuneIN, AudioNow und im News Briefing bei Google Assistant: Sprachbefehle wie „Hey Google, spiel News von OTTO” oder “Hey Google, Nachrichten von OTTO” starten den aktuellen O-TON auf allen Smart Speakern, Smart Displays, Smartphones und Tablets mit Google Assistant.

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