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O-TON #110: Kein Job ohne Persönlichkeitstest?
Kultur

O-TON #110: Kein Job ohne Persönlichkeitstest?

Jennifer Halemba und Martin Puppatz über persönlichkeitszentriertes Recruiting

Autor Ingo Bertram Lesedauer: 1 Minute
Bewerbung verschickt, Vertrag unterschrieben – und fünf Monate später gekündigt: Wenn der Jobwechsel ein Fehler war, ist der Frust auf beiden Seiten groß. Ein neues Tool soll helfen, Kandidat*innen im Bewerbungsprozess noch besser kennenzulernen.

Viele Personalabteilungen setzen heute auf Persönlichkeitstests, Assessment Center oder sogenannte „Chemistry Meetings“. Das große Ziel dahinter: möglichst vor der Vertragsunterschrift herausfinden, ob der Kandidat oder die Kandidatin für den vorgesehen Job passt – auch eben nicht.

OTTO geht noch einen Schritt weiter und bietet Bewerber*innen jetzt eine freiwillige Online-Persönlichkeitsanalyse an. Die Ergebnisse erhalten die Kandidat*innen zugeschickt, und zwar noch vor ihrem Bewerbungsgespräch. Für die Erhebung nutzt OTTO den „Personality Profiler“ von LINC, einer Ausgründung der Universität Lüneburg. Was heißt das für Job-Interessierte? Gibt’s ohne Analyse bald keinen Job mehr? Wer darf die Ergebnisse sehen? Was ist der Unterschied zu herkömmlichen Persönlichkeitstests? Und warum eigentlich wird so eine Analyse überhaupt genutzt?

Jennifer Halemba aus dem OTTO-Recruiting und Martin Puppatz von LINC im O-TON über die neue Persönlichkeitsanalyse bei OTTO und den Sinn und Unsinn von Persönlichkeitstests.

Den OTTO O-TON Podcast gibts auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer, TuneIN, AudioNow und im News Briefing bei Google Assistant: Sprachbefehle wie „Hey Google, spiel News von OTTO” oder “Hey Google, Nachrichten von OTTO” starten den aktuellen O-TON auf allen Smart Speakern, Smart Displays, Smartphones und Tablets mit Google Assistant.

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