Vom Tech Expert zum Model: Das sind die Gesichter hinter der neuen HR-Kampagne
Start der neuen HR-Kampagne "A people company. Driven by technology." „Techtimonials" zeigen Jobs bei OTTO
Wir haben bei unseren „Techtimonials" nachgefragt, was OTTO ausmacht, wo ihr Lieblingsort auf dem Campus ist und wie sich das Shooting zur HR-Kampagne für sie als „Nachwuchsmodels" angefühlt hat.
Anissa Ayoub
Anissa Ayoub ist Produktmanagerin in der OTTO BI. Gemeinsam mit ihrem Team verantwortet sie die Daten rund um die Otto-Kund*innen und den Kund*innenservice im Business Intelligence Warehouse. Wenn andere BI-Teams aus Analysezwecken auf die Daten zugreifen möchten, klopfen sie bei ihr an.
Moin Anissa, was sind für dich besondere Dinge, die du hier bei OTTO wahrnimmst?
Wir haben keine Angst vor Veränderung! Um ein relevanter Player zu bleiben, muss OTTO sich als Unternehmen ständig anpassen. Das betrifft nicht nur die Unternehmensstrukturen, Technologien und Systeme, sondern teilweise auch das Mindset und die Skills der Menschen, die bei OTTO arbeiten. Durch diversere Schulungsmöglichkeiten und durch digitale Lernplattformen, wird uns die Möglichkeit geboten, kontinuierlich dazu zu lernen. Das ist mir besonders wichtig. Besonders cool finde ich die Entwicklungsmöglichkeiten für junge Menschen, die zum Teil direkt aus der Schule kommen. OTTO fördert – sei es durch ein spannendes Ausbildungsprogramm, Plätze für duale Studierende oder Stipendien.
Was vermisst du zurzeit am meisten, wenn es um mobiles Arbeiten geht?
Am meisten vermisse ich den persönlichen Kontakt mit meinen Kolleg*innen. Auch wenn wir inzwischen virtuell schon sehr gut eingespielt sind, fehlen mir die Kaffee- und Mittagspausen auf dem Campus doch sehr!
Wenn du in zwei Sätzen beschreiben solltest, wie die Arbeitsatmosphäre bei OTTO ist, was würdest du sagen?
Die Menschen, die hier arbeiten, passen zu OTTO als Unternehmen und vertreten häufig auch
die Werte, für die OTTO steht. Das merke ich total im Umgang miteinander, wir sind freundlich und respektvoll, ehrlich und neugierig – das ergibt eine besondere Stimmung, die häufig in der Luft hängt!
Benjamin Davis
Benjamin Davis ist Projektleiter im Bereich Service & Customer Experience. Sein Team und er sind verantwortlich für die Neu- und Weiterentwicklung der OTTO Service- und Beratungsleistungen. Von der Kommunikation auf otto.de, bis zur Ausgestaltung von Leistungsumfängen einzelner Services, wie der Einrichtung und Installation von Computern, verantwortet das Team das gesamte Portfolio.
Was macht deiner Meinung nach OTTO so einzigartig?
Bei OTTO hatte ich von der ersten Sekunde an das Gefühl, dass der Mensch ganz klar im Vordergrund steht. Es wird sehr viel für uns Mitarbeiter*innen getan. Es herrscht unternehmensweit ein mitreißender Spirit, was bei dieser großen Anzahl an Mitarbeiter*innen definitiv keine Selbstverständlichkeit ist. Als Mitarbeiter bei OTTO habe ich immer das Gefühl gehört zu werden. Ein stets respektvoller Umgang auf Augenhöhe machen das Arbeitsklima zusätzlich sehr angenehm.
Wie sieht dein Tag zurzeit so aus? Kannst du uns einen Einblick geben?
Mein Tag ist aktuell tatsächlich sehr hart durchgetaktet. Es geht um 7 Uhr los. Ich wecke meine Tochter, wenn sie nicht schon auf mich wartet und mache sie ready für die Kita. Kurzes Frühstück ... dann Abfahrt. Wieder zu Hause angekommen, beginnen die ersten Termine in meinem mittlerweile ganz gut ausgestattetem Homeoffice. In der Mittagspause schaffe ich es gelegentlich nach dem Essen, noch ein wenig Sport zu machen. Dann geht’s wieder an den Rechner, Calls, Präsentationen bauen, Präsentationen halten und ab und an ein kleiner Smalltalk mit Kolleg*innen, die ich schon ewig nicht mehr gesehen habe. Um 17:30 schaffe ich es meist Feierabend zu machen. Dann erwartet mich meist freudig eine junge Dame, die ganz viel aus der Kita zu berichten hat.
Sophie Darandik
Sophie Darandik ist duale Studentin im Bereich Angewandte Informatik. Während ihrer Praxisphasen ist sie in verschiedenen IT-Bereichen eingesetzt und arbeitet in den Teams mit. In den Theoriephasen studiert sie an der Nordakademie. Zudem ist sie als Referentin für das Azubi-Engagement AsiN ("Azubis suchen ihre Nachfolger*innen") tätig.
Wie war dein Werdegang, bis du zu OTTO gekommen bist?
Ich habe vor allem durch den Informatikunterricht in der Schule meine Leidenschaft fürs Programmieren und die Informatik entdeckt. Daher stand für mich früh fest, dass ich Informatik im Abi und auch danach beruflich machen wollte. Ich habe mich in den Sommerferien vor der Abiturprüfung bei OTTO beworben und bin direkt danach im August gestartet.
Wie war das Kampagnenshooting für dich?
Das Kampagnenshooting fand ich sehr spannend. Da ich zuvor noch nicht bei einem professionellen Fotoshooting teilgenommen habe, war ich sehr gespannt und auch etwas aufgeregt. Die Stimmung während des Shootings war super und hat mit dem Team richtig viel Spaß gemacht. Insgesamt fühlt es sich trotzdem noch etwas unwirklich an, sich selbst auf der OTTO-Jobs-Seite zu sehen.
Was würdest du Bewerber*innen für Tipps mitgeben, wenn sie sich bei OTTO bewerben?
Traut euch! Bei OTTO herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich wurde sofort ins Team integriert und die Kommunikation ist auf Augenhöhe und sehr wertschätzend. Dieses fiel mir auch in den Bewerbungsgesprächen auf, da diese in einer entspannten Atmosphäre stattfanden. Es fühlte sich eher wie ein Kennenlernen an als ein klassisches Bewerbungsinterview.
Johanna Hinz
Johanna Hinz, Abteilungsleiterin technische Produktentwicklung otto.de. Ihre vier Teams sind verantwortlich für den Warenkorb, den Bestellprozess, den Merkzettel, den Mein-Konto-Bereich (mit Sendungsauskunft, Rechnungsanzeige, Verwaltung der persönlichen Daten), den Kundenlogin und die Outbound Kommunikation, d. h. alle Mails und Push Benachrichtigungen, die an Kunden versendet werden, verantwortlich.
Johanna du bist Ingenieurin für Medizintechnik und nun Abteilungsleiterin bei OTTO. Was hat dein Interesse für die Tech-Branche geweckt?
Ich hatte schon von klein an immer das Bedürfnis zu verstehen wie Dinge funktionieren. Das fing mit einfacheren Dingen an wie Uhren oder Türklingeln und führte dann irgendwann auch zu komplexeren Systemen wie zum Beispiel Autos. Hinzu kommt, dass ich ein eher logisch denkender Mensch bin. Ich denke dies und die Tatsache, dass meine Eltern mir die Freiheit gegeben haben zu werden, was ich möchte, haben am Ende dazu geführt, dass ich ein Techie geworden bin.
Wie fühlt es sich an, nun bei so einer Kampagne als Gesicht dabei zu sein?
Das ist, ehrlich gesagt, ziemlich aufregend und ungewohnt. Es fühlt sich aber gut an, da ich Otto als Arbeitgeber empfehlen und mich gut mit den Werten identifizieren kann für die wir als Unternehmen stehen.
Welcher Ort ist bei OTTO dein Lieblingsort?
Ich liebe es, wenn man auch mal außerhalb vom Schreibtisch oder einem Meetingraum eine ruhige Ecke für gute kreative Gespräche und Diskussionen nutzen kann. Wir haben bei uns im Gebäude 10 so eine Sitzecke, von der aus man über die Stadt schauen kann. Ich denke, dass dies mein Lieblingsort auf dem Campus ist.