Checkliste
Schlafen
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Babybett mit passender Matratze
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Wasserdichte Matratzenauflage
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3 Spannbettlaken 70 x 140 cm
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2 Baby-Schlafsäcke (einen zum Wechseln)
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Vorhänge oder Rollos für das Fenster
Wickeln
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Wickelkommode bzw. Wickeltischaufsatz
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Wasserdichte Wickelauflage
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Windeleimer
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Wärmelampe (wandmontiert)
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Waschschüssel oder -eimer
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3 Waschlappen
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3 kleine Frottee-Tücher
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Mobile
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Kleiner Wäschekorb für Babywäsche
Füttern
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Sessel, bequemer Lehnstuhl oder kleine Couch
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Stillkissen
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Kleine Wand- oder Tischleuchte für nächtliches Stillen und Wickeln
Diese Babyzimmer-Möbel brauchst du wirklich
Für den Anfang brauchst du im Babyzimmer eigentlich nur drei Dinge: ein Babybett mit verstellbarem Boden, eine Wickelkommode mit reichlich Stauraum und einen bequemen Sessel, in dem du es dir mit deinem Baby gemütlich machen kannst.
Wo soll das Babybett stehen?
Wenn möglich, sollte das Babybett mit dem Kopfteil oder mit einer Seite an einer festen Wand stehen. Achte darauf, dass das Bettchen nicht direkt am Fenster oder neben der Heizung steht – so vermeidest du Zugluft und Überhitzung.
Schmales Babyzimmer einrichten
Standard-Babybetten sind 70 cm breit – längs zur Wand nehmen sie in schmalen Räumen nur wenig Platz ein. Wenn du Babybett und Wickelkommode hintereinander an die Wand stellst, hast du genug Bewegungsfreiheit zum Wickeln und Umziehen.
Wandgestaltung im Babyzimmer
Verwende für die Babyzimmerwände zurückhaltende Farben wie Beige, Sand oder graustichige Blau- und Rottöne: So wirkt der Raum ruhiger und du kannst öfter mal umdekorieren. Mustertapeten setzt du am besten als Akzent an nur einer Wand ein.
Babyzimmer dekorieren
Bilder, Mobiles, Stofftiere – die Versuchung, das Babyzimmer mit Deko zu überfrachten, ist groß. Beschränke dich lieber auf einige schöne Accessoires, am besten in zueinander passenden Farbtönen. Girlanden und Mobiles auf Kopfhöhe lenken den Blick deines Babys beim Wickeln oder Einschlafen ab.