So verbesserst du deinen ökologischen Fußabdruck
Ökologisches Bewusstsein kann direkt mit der Morgenroutine beginnen. Sei es die Vermeidung von Einwegplastik oder einem hohen Wasserverbrauch. Wir geben dir Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer.
Vermeide Mikroplastik in deinen Produkten
Plastik löst sich in Mikroplastik auf und steckt somit auch in Pflegeprodukten. Dies belastet sowohl die Umwelt als auch den Körper. Besser ist es, auf feste Shampoos und Seifen umzusteigen. Auch Rasierhobel, Seifenschalen und Bambuszahnbürsten eignen sich gut, um Plastik im Bad zu reduzieren.
Setze auf umweltschonende Badtextilien
Um Müll im Bad zu vermeiden, gibt es viele Möglichkeiten, wie etwa waschbare, wiederverwendbare Abschminkpads. Badtextilien, wie Handtücher, Waschlappen und Teppiche aus Bio-Baumwolle, sind nicht nur fair gehandelt, sie schonen auch die Umwelt und sind langlebig.
Achte auf eine umweltfreundliche Einrichtung
Auch die Einrichtung ist im Idealfall aus langlebigem und zertifiziertem Holz. Möbel aus schnell nachwachsenden Materialien wie Bambus eignen sich gut für dein Bad. Achte auf faire Produktionsbedingungen, schadstofffreie Stücke und möglichst kurze Transportwege.
Steige auf umweltschonende Menstruationsprodukte um
Eine gute Alternative zu Tampons und ähnlichen herkömmlichen Produkten sind Menstruationstassen und Periodenunterwäsche. Beides ist wiederverwendbar und spart Müll. Die Tasse sollte aus medizinischem Silikon sein und die Unterwäsche frei von Silberchlorid.
Reduziere deinen Wasserverbrauch
Dusche lieber warm, als heiß zu baden, stelle das Wasser ab beim Einseifen oder Zähneputzen und benutze wassersparende Armaturen. Mit einem solchen Duschkopf kannst du deinen Verbrauch um etwa 50 Prozent verringern.