Die Spieler mehren MANA, die harmonische Lebenskraft der Maori, indem sie Bilder vor sich und ihren Mitspielern auslegen. Dabei strebt jeder nach einer umfangreichen eigenen Auslage. Doch auch wer seinen Mitspielern Karten zuspielt, wird mit MANA belohnt. Diese Belohnung fällt besonders stark aus, wenn sich die ausliegende Kartenanzahl dabei der Höchstmenge von 6 Stück je Bildmotiv nähert. Gewonnenes MANA können die Spieler wiederverwenden, um noch schneller an weitere Karten zu kommen. So füllen sich die Kartenauslagen aller Spieler immer wieder rasch und sorgen für reichhaltigen MANA-Lohn.
Weil die eigene Auslage für solche Kartenmotive tabu ist, die dort bereits ausliegen – und weil in die Auslagen der Mitspieler keine Motive gespielt werden dürfen, die dort noch nicht liegen, ist es wichtig zu richtigen Zeit die passendsten Karten auf der Hand gesammelt zu haben.
Das Spiel gewinnt, wer am Ende die größte eigene Kartenauslage und das meiste MANA eingespielt hat.
Erfunden hat dieses besonders eingängige und clevere Kartenspiel Peter Jürgensen. Authentisch im Maori-Stil bildhübsch gestaltet wurde es von Illustrator Matthias Holländer.