Jedes Kind bekommt eine gut greifbare Gießkanne aus Pappe, in die es blaue Murmeln als Wassertropfen füllt. Das dreidimensionale Gemüsebeet besteht aus Kuhlen, die durch Ackerplättchen bedeckt sind. Lässt ein Spieler einen Wassertropfen über das „Beet" kullern, setzt er damit einen nicht nur für Kinderaugen spektakulären Effekt in Gang: Das begossene Plättchen dreht sich um die eigene Achse und lässt ein Gemüse zum Vorschein kommen. Wer durch geschickte und schlaue Bewässerung das dritte Gemüse derselben Sorte zum Sprießen bringt, darf diese Pflanze ernten. Für zusätzlichen Nervenkitzel sorgen gefräßige Schnecken, die sich im Beet versteckt halten, um sich an den frischen Leckerbissen der Gärtner zu laben. Wer das meiste Gemüse ernten kann und den Schnecken aus dem Weg geht, hat bei „Beethupferl" seinen grünen Daumen unter Beweis gestellt und gewinnt.