Sonnensegel sind schnell und leicht zu befestigen und können jederzeit wieder abgenommen werden. Sind die Verankerungen erst einmal angebracht, kann jederzeit ein Sonnensegel in einer anderen Farbe gespannt werden. Sonnensegel eignen sich nicht nur für Terrassen, auch am Balkon, auf der Wiese, über dem Pool oder der Sandkiste lässt sich so ein tolles Sonnendach zaubern. Einzige Voraussetzung: das Segel muss an 3 bzw. 4 Punkten befestigt werden können. Das Sonnensegel ELBA ist ein pflegeleichtes HDPE-Gewebe, welches sich einfach reinigen lässt – entweder bei 30° in der Waschmaschine oder mit milder Seifenlauge. Diese wind- und wasserdurchlässige Ausführung hat den Vorteil, dass es unter dem Sonnensegel angenehm kühl bleibt, weil kein Hitzestau entsteht. Dazu fängt das Sonnensegel 90% der UV-Strahlen ab, lässt aber die angenehme frische Brise durch. Die verstärkten Säume sind bei einem Sonnensegel besonders wichtig, denn sie sorgen für einen festen Halt – und dafür, dass die Seiten auch bei Wind nicht reißen. Wie finde ich das richtige Sonnensegel? 1. Beobachten Sie den Lauf der Sonne. Hier gilt: das Segel lieber größer nehmen, als der zu beschattende Bereich ist. 2. Größe und Form des Sonnensegels sollten den Bereich gut abdecken – hierfür gibt es verschiedene Größen und Formen: dreieckig, quadratisch oder rechteckig. 3. Ein leichtes Gefälle ist wünschenswert, damit Regen den Oberflächenschmutz abspülen kann. Anbringung: Grundvoraussetzung ist, dass das Sonnensegel an allen Ecken verankert wird. Dazu dienen Verankerungselemente wie z.B. Sonnensegelmast, Halteöse an der Wand, Ösenschraube für Pfosten u.Ä. Mit Hilfe von Verbindungselementen (Seil, D-Schäkel, Karabiner, Spannanker, Expanderseil, Spannfeder) wird das Sonnensegel in das Verankerungselement eingehängt.