Die Grundform der Matchaschale AOISHINO-UNOFU wird nach der Tontrocknung von Hand noch einmal nachgeformt, so dass jede Schale individualisiert ist. Danach beeinflussen die Töpfermeister gekonnt beim Brennvorgang die Oberflächenstruktur, dessen zufällig entstehende Selbstmuster auf der weißen Farbglasur gewöhnlich an Landschaftsbilder erinnern. Der gleichnamige UNOFU Stil hat sich seit der Momoyama Ära Ende des 16. Jahrhunderts in Japan etabliert.