Einsatzgebiete Nenngrößen Z bis II. Hinweis: Um den Strom von 6 A, den der B-6 bereitstellen kann, auch bei kleineren Nenngrößen ausnutzen zu können, kann ein Power-Splitter (Conrad Artikel-Nr. 2612757 oder 2612758) eingesetzt werden. Der Power-Splitter verteilt den Strom auf 2 bis 3 Booster-Abschnitte mit je 2 bis 3 A. Anlagen mit symmetrischer Gleisspannung, z.B. in Kombination mit der ABC-Bremsstrecke BiDiB-Anlagen gemeinsam mit bis zu 31 weiteren BiDiB-Knoten auf einer Ebene Digitalprotokolle Datenformate: Motorola-I und –II, DCC (entsprechend NMRA-und RCN-Standard), m3 und mfx (beschränkt auf die Ansteuerung von mfx-Decodern) Formate für die automatische Anmeldung von Fahrzeugdecodern: DCC-A Rückmeldeformat: RailCom (RailCom-Cutout abschaltbar). Integrierter globaler RailCom-Detektor. Display (2-stellige 7-Segment-Anzeige): Anzeige des aktuellen Stromverbrauchs im Boosterkreis Anzeige des Betriebsstatus (z.B. Normalbetrieb, Stop, Kurzschluss, Überhitzung) Anzeige der eingestellten Werte während der Programmierung RGB-LEDs im Gehäuse: Die Oberseite des B-6 besteht aus durchscheinendem Kunststoff. Im Betrieb zeigen RGB-LEDs, die im Gehäuse eingebaut sind, gut sichtbar den Betriebsstatus des B-6 an, z.B. Normalbetrieb (grün) oder Stop, die Gleisspannung ist abgeschaltet (rot) Wechsel in den Programmiermodus Senden des BiDiB-Identify-Signals Kurzschluss und Übertemperatur Bedienung: STOP-GO-Taster zum manuellen Ein- und Ausschalten der Gleisspannung am Ausgang des B-6 unabhängig von der angeschlossenen Digitalzentrale, zum Auslösen eines Neustarts oder zur Identifizierung des B-6 über BiDiB bei der PC-Steuerungs-Software (BiDiB-Identify). Ein- und Ausschalten mit einem DCC-Weichenbefehl. Autostart-Funktion: Durch Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion wird festgelegt, ob die Gleissspannung am Boosterausgang automatisch eingeschaltet wird, sobald das Gleissignal anliegt (die Zentrale auf GO gestellt wird) oder nicht.