Um die kosten- und personalintensiven Dampflokomotiven im Rangierdienst abzulösen, beschafften die Österreichischen Bundesbahnen ab 1958 eine Serie von 400 PS starken Diesellokomotiven der Reihe 2062. Die Jenbacher Werke in Tirol bauten bis 1966 insgesamt 65 Stück dieser zweiachsigen Kleindiesellok. Mit ihren auffälligen, gusseisernen Frontschilden, die als Ballastgewichte dienen, war die Lokomotive in ganz Österreich im Verschub- und Bauzugdienst eingesetzt. Auf den niederösterreichischen Nebenbahnen waren diese Loks vor Personenzügen mit ein bis zwei Waggons anzutreffen. Die letzten Lokomotiven schieden 2003 aus dem normalen Betriebsdienst aus. Als Werks- und Bauzuglokomotiven mit der Reihenbezeichnung X262 sind einige Exemplare jedoch bis heute noch im Einsatz
Eigenschaften
Ausführung mit drittem Spitzenlicht und Verschubfunkantenne Mit digitaler Rangierkupplung für mehr Spielspaß Motorvorbau und Getriebeblock aus Zinkdruckguss, daher mehr Eigengewicht und hohe Zugkraft Fein detaillierte Ausführung mit vielen Steckteilen und freistehenden Griffstangen Vorbildgerechte Licht- und Soundfunktionen mittels Onboarddecoder schaltbar Freier Durchblick durch den nachgebildeten Führerstand Mit Pufferkondensator für unterbrechungsfreie Stromversorgung Mit beiliegendem geätztem Schildersatz 2 Achsen angetrieben 1 Achse mit Haftreifen Digital Sound Decoder on Board
Details
Hinweise
Warnhinweise
n/a
Altersempfehlung
ab 15 Jahren
Technische Daten
WEEE-Reg.-Nr. DE
67942834
Wichtige Informationen
Entsorgungshinweis
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