Federkissen mit 30% Daunenanteil – weicher Liegekomfort, mittlere Stützkraft.
Ein gutes Kissen stützt den Kopf sowohl in Rücken- als auch in Seitenlage und entlastet die Halswirbelsäule. Es ist flexibel und passt sich den unterschiedlichen Bewegungen im Schlaf optimal an. Am beliebtesten ist dafür nach wie vor das gute alte Federkissen.
Es lässt sich zurechtknuddeln und aufschütteln und sorgt dank für die nötige Stützkraft. Weil man aber bei einem reinen Federkissen auch kleine Kiele spürt, ist es sinnvoll einen gewissen Daunenanteil zu haben, der das Kissen weicher und noch kuscheliger macht.
WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN FEDERN UND DAUNEN? Die Feder bildet den äußeren, hauptsächlichen Schutz des Tierkörpers. Sie ist flach und zweidimensional. Sie hat einen durchgehenden Kiel, von dem zu beiden Seiten weiche Federhärchen abzweigen.
Federn besitzen eine einzigartige Elastizität, man kann sie tausendmal zusammendrücken, sie federn immer wieder zurück. Deshalb müssen sie in ein gut stützendes Kopfkissen. In einer Bettdecke sorgen sie für einen geringeren Preis und für mehr Gewicht.
Die Daune hat keinen Kiel – deshalb hat sie keine Stützkraft, wie sie Federn besitzen. Sie sieht aus wie eine feine Schneeflocke. Aus dem kaum sichtbaren Kern wachsen seidenweiche Daunenbeinchen mit feinsten Verästelungen heraus. Eine Daune wiegt nur etwa 0,001 - 0,002 Gramm. Ein Kilo sind schon 1 Million Daunen.
Wegen dieser Struktur schließt sie, im Verhältnis zu ihrem Gewicht, eine große Menge Luft ein, die vor Kälte schützt und Sie behaglich warm umgibt – ideal in Ihrer Bettdecke.
Pflege: Regelmäßig aufschütteln und lüften, das lockert die Füllung und sorgt für den Abtransport der Nachtfeuchtigkeit. Daunen und Federn sind nicht wasserscheu! Diese hier können Sie problemlos bei 60°C waschen und trocknen!