Zu Beginn der Stillzeit, aber auch schon in der Schwangerschaft, stellt sich deine Brust auf den Stillprozess ein. Bis sich dieser eingespielt hat, kann es durchaus etwas dauern. Dabei sind beanspruchte Brüste keine Seltenheit. Ein paar Tage nach der Geburt findet der Milcheinschuss statt. Durch diesen schwellen die Brustdrüsen an, wodurch die Brust empfindlicher ist oder sogar schmerzt. Wenn sich die Stillbeziehung mit dem Baby noch nicht eingependelt hat, kann auch ein Milchstau entstehen. Dabei werden die Milchkanäle nicht richtig entleert, was zu schmerzenden Entzündungen führen kann. Bei beiden Problemen können natürliche Hausmittel wie Quarkwickel und Weißkohlblätter helfen. Sie kühlen nicht nur, sondern wirken auch beruhigend und entzündungshemmend.