Vorfachschnüre werden in aller Regel auf kleinen Spulen verspult. Die Folge sind Verdrehungen, leichte Verkerbungen und auf Grund des geringen Spulenkerns ein erhöhter "Memory-Effekt". Bei Hochleistungsschnüren haben diese Belastungen fatale Auswirkungen: Die Schnüre verlieren stark an Tragkraft. Ihre Verwindungen verursachen erheblichen VerdrallEffekt des Copolymers mit der Folge unliebsamer Perücken-Bildung der Vorfächer. DEGA schafft endlich den Durchbruch: Der Spulenkern ist überdurchschnittlich groß.
Centron Fluor Carbon ist unsichtbar denn Lichtbrechungsfaktor entspricht nahezu dem des Wassers. Zudem ist Fluorocarbon schwerer als Wasser und sinkt schneller als herkömmliche monofile Schnüre. Sie treibt nicht so schnell ab, dadurch kleinere Schnurschlaufen im Wasser und sicherer Anhieb auch über größere Distanzen.