Die Federscheibe nach DIN 127 ist rund, geschnitten und aus Federstahl. Es wird zwischen dem Kopf der Schraube und dem Teil (Basis) oder der Mutter und dem Teil (Basis) platziert. Beim Anziehen der Mutter wird die Unterlegscheibe gepresst und es entsteht eine Kraft entlang der Achse der Schraube, die das Selbstdrehen der Mutter verhindert. DIN 127 B ist eine Federscheibe mit glattem Ende.