HAMBURGER WEIHNACHTSKONTOR

Christbaumschmuck Regenschirm

Dekohänger - mundgeblasen - handdekoriert

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Ein Regenschirm, der für die Christbaumfigur Pate stand, ist ein Gebrauchsgegenstand, der vor Wettereinflüssen schützen soll. Der Christbaumschmuck besteht aus einem Hohlkörper aus Glas, welche optisch auf Kiele gespannt ist und traditionell an einem langen und lotrecht aufgesetzten Stiel in die Höhe gehalten wird. Zum Aufhängen besitzt der Regenschirm eine Federspange, der meist in ein Kronenhütchen steckt. Entworfen und angefertigt werden Christbaum-Regenschirme traditionell von Glasbläsern. Die erste schriftliche Erwähnung eines Regenschirms in Europa stammt aus dem Jahr 800. Von diesen seltenen Ausnahmen abgesehen finden sich erst für das späte 17. Jahrhundert Hinweise darüber, dass Schirme aus wasserdichtem Material als Regenschutz verwendet wurden. Die Nutzung von Regenschirmen galt als unvereinbar mit dem Auftreten „harter Männer“. Die Preußischen Staatseisenbahnen verboten die Nutzung von Regenschirmen ausdrücklich, wenn Beamte Uniform trugen. Gleiches galt beim Militär.