Bio Stauden- & Rosenmulch – Gartenfaser -torffrei-
Das Mulchen von Kübelpflanzen, Beeten, Rabatten und anderen Pflanzflächen hält den Boden feucht, schützt vor Hitze und Frost, unterdrückt Unkraut und reichert den Boden mit Humus an. Bei alldem sieht es auch noch ansprechend aus. Dabei steht Ihnen eine große Auswahl an Mulchmaterial zur Verfügung, aber
nicht jedes passt für jede Anwendung. Was Rindenmulch, Pinienrinde und Gartenfaser leisten können, lesen Sie hier.
Worin unterscheiden sich Rindenmulch, Pinienrinde und Gartenfaser?
Viele Gartenbesitzer verwenden Rindenmulch. Es entzieht jedoch ebenso wie Hackschnitzel dem Boden Nährstoffe und enthält Gerbstoffe. Sie verlangsamen das Wachstum von Unkräutern, aber eben auch von Gemüse- und Zierpflanzen. Rindenmulch sollte daher nicht bei neu gesetzten oder frisch gesäten Pflanzen eingesetzt werden. Pinienrinde hingegen zersetzt sich deutlich langsamer als Rindenmulch und reichert beim Verrotten den Boden mit Nährstoffen an. Ebenso wie Hackschnitzel und Rindenmulch bleibt Pinienrinde jedoch in Hanglagen nicht stabil liegen. Gerade dort spielt unsere Gartenfaser ihre Stärken aus.
Was kann die Gartenfaser im Vergleich zu klassischen Mulchmaterialien?
Dieses innovative Mulchmaterial besteht aus Holzfasern, Grüngutkompost und Rindenhumus, ist also* torffrei* und nachhaltig. Die enthaltenen Holzfasern verzahnen so miteinander, dass die Gartenfaser in Hanglagen nicht abrutscht und bei Regen nicht weggeschwemmt wird. Darüber hinaus lässt sich dieses Mulchmaterial leicht mit einem Rechen oder Laubbläser bearbeiten.
Schützt vor Schneckenbefall
Durch die dunkle Farbe der Gartenfaser erwärmt sich der Boden im Frühjahr und Herbst schneller. Und weil sie keine Gerbsäuren enthält, ist die pflanzenfreundliche Gartenfaser auch ideal zum Abdecken empfindlicher Zwerggehölze, Stauden, Rosen und Gemüsekulturen geeignet. Dabei schützt sie vor Schneckenbefall, denn die Weichtiere bewegen sich nur ungern auf dieser speziellen Biofaser.
Zum Bodenverbessern einfach einarbeiten
Die Gartenfaser schützt Ihre Pflanzen auf Flächen und Beeten aber nicht nur vor Austrocknung, Frost, Unkraut und Schnecken, sondern liefert durch den enthaltenen Kompost für das Pflanzenwachstum wertvolle Nährstoffe. Damit können Sie sie auch zur Bodenverbesserung nutzen. Das hat den Vorteil, dass Sie die Gartenfaser anders als klassisches Mulchmaterial bei Neubepflanzung nicht erst von ehemals gemulchten Flächen abtragen müssen, sondern einfach in den Boden einarbeiten können. Damit sparen Sie eine Menge Zeit.
Ich brauche Mulchmaterial aber nicht säckeweise!
Kein Problem. Zusätzlich zur 60-Liter-Verpackung für großflächiges Mulchen finden Sie unsere Gartenfaser in der Gärtnerei oder im Gartenfachhandel auch im 30-Liter-Beutel für den kleinen Bedarf. Der ist nicht nur leichter, sondern hat auch einen Tragegriff. So lässt er sich bequem und rückenschonend transportieren.
Anwendung
Mulchen, Boden verbessern
Geeignet für
Stauden, Gehölze, Sträucher, Blumen, Gemüsekulturen in Beeten, Hochbeeten, Rabatten, auch empfindliche Pflanzen wie Zwerggehölze und Rosen
Gebindegrößen
30 l, 60 l
Zusammensetzung
Holzfasern, Rindenhumus, Kompost
Gewicht
0,31 kg/l
Tipp
Mulchen:
Bedecken Sie unkrautfreie Pflanzflächen mit Stauden, Rosen, Gehölzen und Beerensträuchern sofort nach der Pflanzung mit einer fünf bis zehn Zentimeter dicken Schicht Gartenfaser.
Bodenverbesserung:
Um Boden mit wertvollem Humus und Nährstoffen zu versorgen, bringen Sie eine Schicht von 2-3 cm Gartenfaser aus und arbeiten den Stauden- & Rosenmulch oberflächig ein. Wollen Sie im Garten auspflanzen, dann mischen Sie den vorhandenen Gartenboden im Verhältnis 1:1 mit der Gartenfaser.